Neuigkeiten vom Landesparteitag in Magdeburg und von der Kundgebung der Handwerksmeister in Dessau. Unsere Bürger haben schwere Zeiten vor sich, jedoch steht die AfD an Eurer Seite!

 

Nach dem Grußwort unseres Bundesvorsitzenden Tino Chrupalla ging es mit einer kurzen Änderung der Tagesordnung um die Abarbeitung der vier vorliegenden Anträge. Was sonst in früheren Zeiten fast einige Stunde gedauert hat, lief unter der Versammlungsleitung von Dr. Michael Espendilller (MdB) in hervorragend kurzer Zeit!

Wir als Volkspartei haben damit heute klare Zeichen gesetzt, alle Anträge sind fast einstimmig beschlossen wurden und mit einem neuen Landesvorstand wird in Sachsen-Anhalt durchgestartet! Nicht nur in Berlin oder Magdeburg, sondern auch in vielen Städten unserer schönen Heimat werden wir vor Ort sein!

Martin Reichardt wurde übrigens mit 93,35 % als Landesvorsitzender wiedergewählt, unser Landtagsabgeordneter Matthias Lieschke ist nun als Schriftführer (vorher Beisitzer) im Landesvorstand vertreten. Der Kreisverband Wittenberg war dabei mit einem guten Dutzend seiner Mitglieder vor Ort – auch SIE können Teil dieser tollen Gemeinschaft werden, zum Beispiel über einen Mitgliedsantrag

Für die bezahlten “Demokraten” war heute Fortunas Schatztruhe wohl nicht geöffnet, es war schlichtweg keiner zu hören oder zu sehen. Über die Sicherheit auf den Parkplätzen brauchte man sich heute ebenfalls keine Gedanken machen, manchmal sind sogar ganz besonders “bewachte” Parkplätze in Magdeburg drin.

Wie die Presse berichtet hat, sieht man an den zwei verlinkten Beispielen (siehe hier und hier) – man hätte halt bis zum Ende bleiben oder die Maske vielleicht auch einmal absetzen sollen?

 

Was heute nebenbei in Dessau lief, ist an den folgenden Bildern erkennbar. Hier haben sich die Handwerker Luft über die Regierung gemacht, selbst der mdr räumt eine Teilnehmerzahl von 2000 Bürgern ein (siehe hier im Textformat, hier als Podcast oder hier). 

Wenn man jedoch in der Dessauer Kreishandwerkerschaft meint, auf Parteien verzichten zu können (da insbesondere die AfD als einzige Partei im mdr-Podcast genannt wird), kann sich dies als Trugschluss erweisen. Die Altparteien haben nämlich kaum noch etwas für das Handwerk übrig, wie man nicht nur im Bundestag, sondern auch im Landtag erkennen kann (Stichwort: Kreißsaal – Hörsaal- Plenarsaal).

Die AfD-Abgeordneten haben hierbei die Abschlüsse, die dieses Land benötigt! Es braucht keine Sozial- oder Genderwissenschafter! Nur gemeinsam kann etwas erreicht werden, eine Ausgrenzeritis trägt nicht zur Lösung bei, Herr Krökel!