Von gesundheitlichen Problemen (wie Infraschall, Lärm oder Schattenwurf) oder gefährdeter Tierwelt spricht hingegen kaum jemand.
Positiv zu erwähnen ist, dass die Anwohner des Windparks in der Nähe von Trebitz im Artikel der MZ reichlich Gelegenheit zu den Bedenken bekommen haben, jedoch scheint die Landesregierung mit einer grünen Ministerin kein Interesse an den dokumentierten Funden von toten Vögeln, insbesondere vom Rotmilan zu haben.

Ob jedoch der Landkreis Wittenberg “ein sehr transparentes Verfahren” tatsächlich auch zulässt, muss sich erst zeigen. Die AfD-Kreistagsfraktion wird dies sehr genau beobachten und darüber informieren. Einige Anfragen sowie Antworten können Sie hier bereits nachlesen.

Allerdings sollten auch die Bürger die Gelegenheit zur Information und Diskussion nutzen – denn diese findet am 29. Juli um 18 Uhr in Trebitz auf Einladung des Ortschaftsrates mit Vertretern des Windenergieanlagenbetreibers statt.