Da wir “Grenzkreis” sind, erfolgte am Sonnabend ein Besuch zum Landesparteitag (LPT) der AfD Brandenburg. Wie bereits ein knappes Jahr zuvor fand dieser wieder in der Wiesenhalle im lieblichen Städtchen Jüterbog statt.

Neben den Vorstandswahlen, die das Medieninteresse begründeten, ging es um Satzungsänderungen als auch um die Wahl der Kassenprüfer. Die Märkische Allgemeine hat es in einigen Zeilen zusammengefasst, nachzulesen hier.

Angekündigt war wieder der übliche Gegenprotest, bestehend aus einem Bündnis von “DGB, Jusos und Linksjugend Teltow-Fläming sowie der Grünen Jugend und der Sozialistischen Jugend Brandenburg …”.

Dieser Protest wurde jedoch weiträumig vom Veranstaltungsgelände durch die Polizei abgeschirmt, deshalb ist das folgende Bild auch so, wie es halt ist. Wie meistens im ländlichen Raum üblich, wurde der Gegenprotest vom Bahnhof durch die Beamten begleitet – und auch dorthin wieder zurückgeführt. Bedeutet: Die linksradikalen “demokratischen” Kräfte wurden aus anderen Städten mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Jüterbog verbracht. Ob sich nun tatsächlich 150 Demonstranten dort versammelt hatten, muss der Meldung der Presse vorbehalten bleiben. Bei unseren Besuchen war jedenfalls nicht einer davon zu sehen – wir waren wohl zum falschen Zeitpunkt vor Ort und stehen in Sachsen-Anhalt auch  bekanntlich früher auf …

 

Zum Abend konnte die Vorstandswahl abgeschlossen werden, sodass die AfD Brandenburg mit neuer Führung unter René Springer (MdB) in den Wahlkampf starten kann. Schließlich sind nicht nur Landtagswahlen im Blick zu halten, sondern am 9. Juni auch die Kommunalwahlen.

Auch hier gibt wieder die Märkische Allgemeine einen Einblick in den Landesparteitag. Zum Rotfunk rbb haben wir uns nur für eine Verlinkung mit etwas über sechs Minuten Videozeit entschlossen – das Framing der Staatsmedien lässt grüßen! Klare Worte deshalb vom neu gewählten Vorsitzenden zu den Ausführungen des Nachrichtensprechers.

 

Deshalb auch hier wieder unser Aufruf: Wählen gehen – und zwar nicht per Briefwahl, sondern im Wahllokal! Weiterhin sollte man als Wahlhelfer (insbesondere in den Briefwahlzentren) sowie als Wahlbeobachter tätig werden, denn eine mögliche Wahlmanipulation muss verhindert werden. Wie schnell dies gehen kann, ist in unserem Artikel vom September 2021 nachzulesen – was wir jedoch mit tatkräftiger Unterstützung aus Sachsen verhindern konnten.

AfD Wittenberg – wir sorgen für Bewegung! Wenn Sie sich uns anschließen wollen, gibt es hier den Aufnahmeantrag!