Am 24. April hatten wir auf Facebook unseren Wahlkampf auf der Straße und im Parlament eröffnet. Hier eine erste Zusammenfassung der Aktivitäten für diejenigen, die nicht auf Facebook zugreifen können oder wollen.
Unsere Fraktionen sind jedoch auch außerhalb des Wahlkampfes in den Kommunen sowie im Landtag für die Bürger vor Ort im Einsatz! Eine Zusammenstellung über die Arbeit der Landtagsfraktion finden Sie hier und vor Ort über Kommunales, Regionales sowie bei den einzelnen Fraktionen auf unserer Netzseite.
Weiter ging es die nächsten Tage im Kemberger und Annaburger Gebiet (ein großer Teil des Wahlbereiches unseres Direktkandidaten Matthias Lieschke), sowie erneut in Zahna-Elster für den Wahlbereich unseres zweiten Direktkandidaten Volker Scheurell. Teilweise haben unsere Jungs bis in die Nacht plakatiert.
Einige Tage später wurden bereits die ersten zerstörten Plakate in Zahna-Elster gemeldet, siehe Pressemitteilung. Wovon wir uns aber nicht haben beeindrucken lassen – es wurde nachgehängt.
Ab dem 26. April war dann auch die Annaburger Ecke durch die tatkräftige Unterstützung unserer Ortsgruppe blau.
Am 1. Mai wurde nicht marschiert oder nur das Fahrzeug ausgefahren, sondern es wurde auch plakatiert. Hier konnte nun jeder die blauen Plakate mit den roten Pfeilen bestaunen …
In der folgenden Nacht waren erneut „Demokraten“ unterwegs. Diesmal klar erkennbar, wer hier Zerstörungen in Auftrag gegeben hat. Wir nehmen es sportlich. Man sollte sich allerdings nicht in Sicherheit wiegen. Es sind und bleiben immer noch Straftaten, die wir konsequent anzeigen werden – und bei der ersten positiven Rückmeldung (wie in Zahna geschehen) wird es nicht bleiben! Dafür sorgen nicht nur wir, sondern auch unsere Wähler – vielen Dank dafür an dieser Stelle!
Nicht nur in Jüdenberg haben wir Themenplakate gehängt oder Flyer verteilt. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle für die tolle Unterstützung bei der Verteilung der Flyer in den Wahlbereichen von Matthias Lieschke und Volker Scheurell!
Ab dem vergangenen Wochenende waren unsere Großaufsteller im Landkreis zu finden – und in Wittenberg durfte dann auch endlich die Plakatierung beginnen.
Folgender Hinweis: Die Zerstörung von Wahlplakaten ist kein Kavaliersdelikt, sondern wird nach § 242 StGB mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft!
Wer glaubt, auf dem Dorfe allein zu sein, könnte sich täuschen – auch dort lebt unsere Wählerschaft, wie auch in den Städten!