„Rund 40 % der über Griechenland eingereisten Marokkaner gaben sich fälschlicherweise als Syrer aus. Dies geht aus eine Analyse der Grenzschutzagentur Frontex hervor. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Migranten mit einer Bleibeperspektive auch Papiere vorlegen können. Nur Menschen mit geringer Bleibeperspektive werden keine oder gefälschte Papiere vorlegen!“
„Migranten, die die Bürgerkriegsregion als Herkunftsland angaben, wurden lediglich im Eilverfahren überprüft. Bei diesem sogenannten Screening wird zum Beispiel nach dem höchsten Berg eines Landes, der Währung oder dem vorletzten Staatspräsidenten gefragt.“