Auch nach 79 Jahren des „Moral Bombing” sollte es erlaubt sein, in Dresden den „Höchstens 25.000″ Toten still zu gedenken – was jedoch durch linksradikale, tanzende und schreiende Männer, Frauen als auch der vielen weiteren eingebildeten Geschlechter auf dem Altmarkt kaum am 13. Februar möglich war.
Das Gedenken an die Opfer von Dresden konnte wieder nur durch die Polizei abgesichert werden. Aber selbst durch die großen Absperrmaßnahmen war es vor allem den älteren Bürgern kaum zuzumuten, unweit der erneut mit vielen Kerzen, Blumen und Gestecken ausgestatteten Gedenkstätte in unmittelbarere Nähe mit laut grölenden Deutschlandhassern ein stilles Gedenken an die Angehörigen zu ermöglichen. Einen Stream über diese Veranstaltung gibt es hier anzuschauen.
Die Stadtverwaltung Dresden macht es seit Jahren möglich, dass dieses vom Steuertopf lebendes „Gedöns“ diese Gedenkveranstaltung am Altmarkt stören kann. Und viele andere Schafe springen auf diesen Zug mit auf, wie einige nachfolgende Bilder erkennen lassen. Wie üblich dabei: die Kirche. Vielleicht sollte man sich lieber an das Zitat von Helmut Schmidt erinnern?
Obwohl es doch einige andere Schilder auf den Platz geschafft hatten, ließ sich die Mehrheit von den „Kulturschaffenden“ benutzen – wie so oft in der Geschichte. Und nicht nur in Dresden.
Verblödung in Reinkultur, dank den allumfassend „aufklärenden“ Medien wiederum erwartbar. Henryk M. Broder hatte es einst so formuliert: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Das „Rumopfern beenden“ oder „Opfer Mythos ADE“ sind nur ein Teil der Sprüche, die vor Ort sichtbar wurden. Dank der linken Fördertöpfe in Bund, Land und Kommune auch kein Wunder, jedoch wird nach den Kommunalwahlen bzw. spätestens nach der Landtagswahl in Sachsen die Richtung neu bestimmt werden!
„Ich nehme an, es ist klar, dass die Zielpunkte die Wohngebiete sein sollen und beispielsweise nicht die Werften oder Flugzeugfabriken. Das muss ganz deutlich gemacht werden, falls es noch nicht verstanden worden ist.” – ein Zitat von Charles Portal, Stabschef der Royal Air Force (RAF) in der „Area Bombing Directive” vom 14. Februar 1942 in der Anweisung zum Flächenbombardement.
Unendliches Leid hat sich mit Dresden in die Geschichte ganzer Generationen eingebrannt. Die vielen Flüchtlinge konnten weder ausreichend gezählt noch versorgt werden und sind im Feuersturm bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Daran werden auch sogenannte Historiker nichts ändern, die meinen, dass es „Höchstens 25.000” waren, die erstickt, verbrannt oder von herabfallenden Gestein erschlagen wurden.
„Die Welt weiß alles, was die Deutschen begangen haben, sie weiß aber nichts darüber, was den Deutschen angetan wurde.” Patrick J. Buchanan, ehem. amerikanischer Präsidentschaftskandidat.
Die Dresdener Morgenpost schlagzeilte am nächsten Tag „Rechte Kundgebung unter Protest“, „13000 Menschen Hand in Hand“ oder „Nach Mahnmal-Eklat: Gedenktext wieder da“. Das Framing funktioniert.
Auch wenn zu den beiden letztgenannten Überschriften die CDU in Person des grünen Ministerpräsidenten zur Menschenkette bzw. die CDU-Stadtratsfraktion zum Thema Transparent mit originalem Gedenktext nicht mit Lob durch die MoPo gespart wurde, sei an das Zitat von WerteUnion-Chef Hans-Georg-Maaßen erinnert: „Wenn ein Gaul tot ist, muss man absatteln – und die CDU ist nicht nur herz-, sondern mittlerweile auch hirntot.“
Am Folgetag versuchten sich doch tatsächlich linke Zeitgenossen am Abräumen – und wurden auf frischer Tat durch aufmerksame Bürger gestellt. Die Spurensicherung und weitere Maßnahmen wurden anschließend von der Polizei durchgeführt. Vielen Dank an die schnelle Einsatztruppe!
Danke soll auch an Jürgen für die immer vorzügliche Organisation ausgesprochen werden, an Helfried als auch an die weiteren Mitstreiter für ein würdiges Gedenken in Dresden.
Maik Bialek, Vorstandsmitglied im KV Wittenberg