Am heutigen Volkstrauertag gedachten Mitglieder des AfD-Kreisverbandes an verschiedenen Orten im Landkreis Wittenberg mit tiefem Respekt und Dankbarkeit den tapferen Männern und Frauen, die in den Wirren der Kriege ihr Leben gelassen haben.
Ihre Leiden bleiben unvergessen.
Aktualisiert und ergänzt am: 20.11.2023:
Die Mitteldeutsche Zeitung (MZ) hat im Artikel vom 20. November an “Krieg, Antisemitismus, Hoffnung” zum diesjährigen Gedenktag in Elster und Groß Naundorf erinnert. Das “seit 634 Tagen im Osten Europas, in der Ukraine, ein Krieg tobt … “, der Krieg jedoch in den Regionen Luhansk und Donezk gegen das eigene Volk in den Redaktionsstuben der MZ nicht erwähnt wurde – und wird – ist an Einseitigkeit nicht zu überbieten.
“Des Historikers erste Pflicht ist die Wahrheit, die ganze Wahrheit, und wer bloß die halbe Wahrheit sagt, ist schon ein ganzer Lügner.” – Wilhelm Heinrich Riehl (1823-1897).
Besser schien es in Wittenberg gelaufen zu sein. Der Direktor der Evangelischen Akademie Sachsen-Anhalt e.V. – Christoph Maier – hat auf dem Friedhof in der Dresdener Straße mit den Stadträten und interessierten Bürgern die gemeinsame Gedenkstunde mit Unterstützung vom Theater Jugendclub “Chamäleon” e.V. abgehalten. Wie von Teilnehmern zu erfahren war, kam die Rede “ohne pseudomoralisches Geschwafel” aus – bei den Veranstaltungen der letzten Jahre war dies noch etwas anders (siehe hier und hier).
Maik Bialek, Vorstandsmitglied im KV Wittenberg