Zwar ein recht kurzer Text, den der Chefredakteur der Wittenberger Ausgabe der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) zu verantworten hat, aber immerhin.
Man kam wohl auch nicht umhin, trotz der vorherigen versuchten Darstellungen den Wittenberger Spaziergang klein zu reden, um am Montag von „weiter viel Zulauf“ zu schreiben. Schön zu lesen, dass sich auch die MZ damit auseinandersetzen muss, will man nicht noch weiter Zeitungskäufer verlieren.
Neben Wittenberg waren am Tag zuvor trotz des recht schlechten Wetters „bereits 150 Menschen in Coswig und etwa 160 in Jessen gegen die Corona-Auflagen und Impfpflicht auf die Straße gegangen.“ Am Montag konnten noch gut 160 Spaziergänger in Gräfenhainichen gezählt werden.
Warum wir das erwähnen? Interessant sind hierbei die Formulierungen, die die MZ im Text gewählt hat. Nicht der allgemein übliche Sprachgebrauch der „Corona-Leugner“, sondern eben wie es im Artikel beschrieben wird. Vielleicht denkt man doch ab und zu in den Schreibstuben der Zeitung nach oder ist vielleicht sogar selbst betroffen?
Zum Abschluss noch der Hinweis auf die bewegten Bilder des Spaziergangs (hier anzusehen) sowie einige ausgewählte Bilder. Wer immer noch nichts von den Einwohneranträgen gehört hat, kann sich hier damit befassen: https://afd-wittenberg.de/2022/01/26/pressemitteilung-zum-einwohnerantrag/.
Hinweis: Die Termine auf unserer Netzseite stellen nur eine Übersicht von uns bekannten Veranstaltungen in und außerhalb des Landkreises Wittenberg dar und sind nicht per se von der AfD organisiert! Wir werden auch keine Grafiken verwenden, wenn uns diese nicht ausdrücklich zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt werden.
“Leisten wir einen zivilisierten, demokratischen, intelligenten und herzvollen Widerstand.”