Die Flüchtlingswelle als Erfolg – und was die Amtskirchen damit zu tun haben

Der Beitrag zum 7. Sonntag nach Trinitatis (auch als Dreifaltigkeitszeit bezeichnet).

Eine Zeit, die ohne große Kirchenfeste auskommt und in der man der zentralsten Anschauungen des christlichen Glaubens gedenkt, weil Gott sich in unterschiedlicher Weise zeigen kann: als Gott, der Vater, als Gott, der Sohn und im Heiligen Geist – was allerdings die beiden hier abgebildeten Protagonisten schon längst vergessen haben.

Warum kehren so viele Bürger den beiden großen Kirchen wohl den Rücken, wegen der Kirchensteuer sicherlich nicht! Jedoch darf bezweifelt werden, wo und für was diese Steuer und das Spendenaufkommen so alles eingesetzt werden – um Humanität zu heucheln, wenn Schiffe von den Kirchen gechartert werden, um „Flüchtlinge“ ins gelobte Deutschland zu bringen?

Während die Amtskirche und ihre angeschlossenen Vereine „Flüchtlinge“ retten, wird damit der Genozid an den Christen aus diesen – meist islamischen – Ländern nach Europa, und insbesondere nach Deutschland importiert. Wer allerdings Qualifikation und Sprachkenntnisse seit 2015 als Erfolg darstellt, sollte vielleicht aus der Kirche austreten. Denn der „Erfolg“ kann unter den Toten und mit Mordversuchen bedachten Frauen und Kindern unter Ehrenmord nachgelesen werden, übrigens seit 2015 mit steigender Tendenz! Auch wenn man bei OpenDoors noch keine Christenverfolgung in Europa und Deutschland erkennen will, findet diese statt! Darin eingeschlossen sind Schändungen auf Friedhöfen, Sachbeschädigungen oder einfach „nur“ der Diebstahl aus Gotteshäusern – wobei Straftaten gegen Christen erst seit 2016 durch das BKA erfasst werden.

Die Amtskirchen und ihre „Würdenträger“ haben demnach schon lange den Kontakt zu ihren Schäfchen verloren und suhlen sich nicht nur in der politischen Korrektheit, sondern auch in der Bilderstürmerei (zu sehen am Beispiel des Wittenberger Schmähreliefs an der Stadtkirche) – also bereits weit vor „Black Live Matters“! Wir dürfen gespannt sein, was durch BLM in der Kirche der politischen Beliebigkeit geopfert wird. Wer jedoch die Regenbogenfahne und den „Kampf gegen Rechts“ als die neuen Heilsbotschaften verkündet, an dem Maulkorb Maskenpflicht festhält und damit nicht einmal mehr den kirchlichen Gesang in Gotteshäusern zulässt oder aber der Meinung ist, seit 2015 hätte es keine Zunahme der Kriminalität gegeben, stiftet nicht nur Unfrieden. Der ist hier ganz einfach als Oberhirte, egal von welcher der beiden großen Konfessionen, fehl am Platz!

Deshalb bedarf es einen anderen Weges – und diesen geht die AfD! Wir sprechen das aus, was Fakt ist – oder um William Shakespeare zu zitieren: „Populisten sind jene Menschen, die einen Spaten Spaten nennen und eine Katze Katze nennen.“

Wir haben uns deshalb schon länger mit dem Relief an der Wittenberger Stadtkirche beschäftigt und waren auch als Berichterstatter in den Gerichten vor Ort, denn die Presse lässt ja nur zu gerne nicht genehme Informationen weg. Wir werden weiter unseren Weg gehen und uns auch nicht durch Kampagnen des Verfassungsschutzes oder der Medien beirren lassen. Jedoch wird unser Weg ein langer Weg sein.

Der Engel des Herrn rührte Elia an und sprach: Steh auf und iss! Denn Du hast einen weiten Weg vor Dir. 

Amen!

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