Unter dem Motto “Leere Stühle, leere Betten, leere Kassen” fanden sich am Freitag regionale Gastronomen auf dem Wittenberger Schlossplatz ein.

Aufgrund der unverhältnismäßigen Vorgaben durch die “Covid-Verordnungen” dürften ungeahnte Pleitewellen vorprogrammiert sein. Warum dürfen nicht Gaststätten und Schankwirtschaften öffnen, die die Abstandsregelungen einhalten können? Dieser verordneten “Pleitepolitik” muss sofort ein Ende bereitet werden!

Leider auch bezeichnend, dass nur zwei Wittenberger Stadträte (AfD und AdB) die Veranstaltung besucht und Gespräche führen konnten.
Weder die Vertreter der Altparteien noch die Wittenberger Verwaltungsspitze hielten anscheinend eine Teilnahme für nötig, um der Gastronomie in der “kleinsten Großstadt der Welt” zuzuhören.

Die regionale Presse (MZ) war erst kurz vor dem Schluss dabei, von Anfang mit von der Partie war allerdings das Compact-Magazin und das Team vom Wochenspiegel/Super Sonntag. Dem von Beginn an ebenfalls anwesenden MDR schien das Interview mit der Chefin der Tourismus-Information wichtiger zu sein, als die Gastronomen. Wer wie in Herzberg großflächig Werbung für die Lutherstadt Wittenberg schaltet, braucht sich über mangelnde Übernachtungen auch nicht wundern …

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