Braucht der Islam eine Reformation / einen Reformator?

Wie immer nach einem muslimischen Terrorakt kommt der Hinweis, dass zwar die Morde Akte des Terrors sind, der allerdings nichts mit dem Islam und der großen Mehrheit der friedliebenden Muslime zu tun hat.

Nur ist das wirklich so? Hat vielleicht der Islam als die große (und „einzige“) Weltreligion ein immer noch ungeklärtes Problem mit der Gewalt, ausgehend von dem Koran und den Abertausenden Hadithen (Hadith: „Erzählung“, „Bericht“-bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen seiner Mitstreiter, die von ihm gutgeheißen wurden)? Berufen sich vielleicht nicht nur die friedlichen Muslime, sondern auch religiöse und intolerante Möchtegernmuslime sowie mordbereite Terroristen darauf?

„Im Koran heißt es in Sure 2, Vers 191: „Und erschlagt die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie stößt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung zum Unglauben ist schlimmer als Totschlag. Bekämpft sie jedoch nicht bei der heiligen Moschee, es sei denn, sie bekämpfen euch in ihr. Greifen sie euch jedoch an, dann schlagt sie tot. Also ist der Lohn der Ungläubigen.“

„Und das ist nur eine von zahlreichen fragwürdigen Versen im Koran: Kaum ein Wort taucht darin öfter auf als der Begriff „Kampf“. Nimmt man dann noch den Anspruch des Islam hinzu, die einzig wahre Religion zu sein, so ist es kaum ein Wunder, dass religiöse Fanatiker überall auf dieser Welt den „Islamischen Staat“ auch mit Mord und Todschlag errichten wollen.“   

„Das alles ist nicht neu, und so darf die Frage gestellt werden, warum auch unsere Politiker sich lange Zeit darin gefallen haben, die Probleme rund um den Islam zu verharmlosen. Gibt es nicht überall in der islamischen Welt – so auch in Deutschland – Hassprediger, die extrem gegen westliche Werte wettern? Gibt es nicht in den Herkunftsländern des Islam jede Menge „Gläubige“, die sich bei nahezu jeder Gelegenheit gerne aufwiegeln lassen?“

„Der deutsche Islamkenner und Buchautor Hans Peter Raddatz schrieb bereits im Jahr 2002 über das islamische Gewaltdrama: „In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Mohammed nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte.“ (Hans Peter Raddatz: Von Allah zum Terror?, Herbig, München, 2002, Seite 71).“

„Sollte man angesichts dieser Worte nicht Verständnis aufbringen für solche Menschen in Deutschland, die sich angesichts von religiösem Fanatismus Sorgen machen? Und ist es dann nicht verwerflich, wenn besorgte Bürgerinnen und Bürger, die ihr Demonstrationsrecht wahrnehmen, pauschal in die rechte, ausländerfeindliche Ecke gedrängt werden?“

„Man muss wahrlich kein Freund der Pegida-Bewegung sein, wenn man der Meinung ist, spätestens jetzt haben die friedlichen Muslime eine Bringschuld und die Aufgabe, für Sauberkeit in den eigenen Reihen zu sorgen.“

„Einer, der nicht verdächtig ist, ausländerfeindlich zu sein, nämlich der Ministerpräsident von Baden Württemberg, Winfried Kretschmann (Grüne), formulierte es bereits vor den Pariser Morden so: „Eine Aufgabe aller Religionen ist es, sich immer wieder selbst zu reinigen von menschenrechtsfeindlichen Strömungen. Das gilt auch für den Islam. Die arabische Welt als Kulturland des Islam befindet sich in einer tiefen Krise. Es haben sich fundamentalistische Strömungen ausgebreitet, die an ihren Rändern in Gewalt und Terror ausfransen.“

„Und noch ein aktuelle Zitat von einer Kennerin: „So lange die Kampfaufrufe Mohammeds und der Kalifen nicht für alle Zeiten für ungültig erklärt werden, wird der Islam sein Gewaltproblem nicht loswerden“, meint Christine Schirrmacher, eine habilitierte Islamwissenschaftlerin, die als Professorin für Islamwissenschaft an den Universitäten Bonn und Leuven lehrt und ergänzt: „Auch das Vorbild des Propheten Mohammed als Kriegsherrn und das grundsätzliche Gebot, ihn in allem nachzuahmen, ist von der Theologie nie grundsätzlich relativiert worden.“

„Vor diesem Hintergrund ist der von den „Gutmenschen“ bei fast jeder Gelegenheit hergebetete Satz „Terror und Mord haben mit dem Islam nichts zu tun“ eine inakzeptable Verharmlosung.“

„Der Islam braucht einen Reformator. Ob der kommen wird? Zweifel sind leider angebracht.“

Das sollte man einer Frau Göring-Eckert oder unserem Wittenberger Westimport Frau Dr. Hugenroth von den Grünen erklären. Ob diese beiden Damen, sofern man das bei den tausend gefühlten Geschlechtern überhaupt noch sagen darf, dies überhaupt verstehen?

Die Empörungsmaschinerie von SPD, Linken, Grünen, Freien Wählern und der Chaotischen Demokratischen Union (ehemals als Christlich Demokratische Union bezeichnet) kann sich gern am AfD Kreisverband Wittenberg abarbeiten. Denn gerade die CDU war und ist es übrigens immer noch, die Deutschland ans Messer liefert! Die Scharia Partei Deutschlands (ehemals als Sozialdemokratische Partei Deutschlands bezeichnet) hat den Anfang vom Ende bereits eingeläutet. Die Wittenberger SPD setzt sich getreu der genannten Abkürzung nach lieber für die Islamverbreitung ein – und das jeden Freitag ab 13.00 Uhr in der Jahnturnhalle. Damit bekommt das Zitat von Dr. Gottfried Curio (MdB) auch regionalen Charakter: „Parteiensterben von seiner schönsten Seite“.

AfD Kreisverband Wittenberg

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