Am 9 Mai fand durch die AfD in Köthen eine Kundgebung unter dem Motto „Sichere Grenzen, statt sichere Häfen – Corona nicht als Vorwand nutzen!“ statt. Hintergrund war die im Amtsblatt veröffentlichte Forderung der örtlichen SPD, Köthen zu einem „sicheren Hafen“ für mehr Asylbewerber zu machen.
Durch die Initiative „Seebrücke, schafft sichere Häfen“ soll das Geschäft der Schlepper „kommunalisiert“ werden. Während die Köthener Wirtschaft unter dem Folgen des „Shutdowns“ leidet, und viele Bürger mit finanziellen Einbußen zu kämpfen haben, nutzt die SPD die Coronakrise, um für mehr Zuwanderung zu werben. Offenbar möchte man das totbringende Geschäft der Schlepper am Mittelmeer wieder ankurbeln und erneut fatale Signale in die Welt aussenden.
Auf der Kundgebung sprachen neben Jennifer Zerrenner, Mitglied des Stadtrates Köthen auch Andreas Mrosek, Mitglied des Bundestages und Daniel Roi, Mitglied des Landtages zu diesem Thema.
Der AfD-Kreisverband Wittenberg war ebenfalls vertreten und konnte die bekannten blauen Masken in Empfang nehmen.