Demo Cottbus – Eindrücke vom 16. November 2019

Einige Eindrücke von der letzten Demo, wo auch Mitglieder des Kreisverbandes Wittenberg zugegen waren.
Vor Ort war auch der Wittenberger Karsten Hempel, der seinen Sohn vor zwei Jahren am Wittenberger Einkaufszentrum Arsenal durch die Folgen mehrerer Schläge gegen den Kopf durch einen syrischen „Schutzsuchenden“ verlor (wir berichteten bereits mehrfach über das Verfahren).

Wie im ersten Bild zu sehen, sind es aber nicht mehr die Massen, die in Cottbus auf die Straße gegangen sind.
Karsten Hempel hat es deshalb in seiner Rede richtig angesprochen. Wo sind die Eltern, Ehepartner, Brüder & Schwestern und Verwandten der „Einzelfälle“ seit 2015?
Konsum, Konsum, Konsum – wie am Aufbau des Weihnachtsmarktes zu sehen sowie die allumfassende Indoktrination im Kindergarten, in Schule, Uni, Arbeit, Familie und sonst wo. Von früh bis spät hitlert es auf fast allen Kanälen der „unabhängigen“ öffentlich rechtlichen Medien, aber auch der privaten Sendeanstalten.

Mutige Bürger, die ihre Meinung in der Asyl-, Klima oder Eurodebatte vertreten oder an der zentralistischen EUdSSR etwas auszusetzen haben, werden mit dem allumfassenden Schuldkult gleichgesetzt, ausgegrenzt und auch mittlerweile (fast) für vogelfrei erklärt. Was soll noch aus unserem Land werden, wenn nicht mal annähernd 200 Personen oder weniger an der Demo teilgenommen haben?

Um Deutschland zu brechen braucht es keiner Armeen und Kriege – es reicht der ewige Schuldkult aus, dem sich sehr viele Biodeutsche bis zur Selbstaufgabe hingeben. Deutschland wird von innen heraus durch diverse Kampagnen (wie z.B. dem ideologischen Klimawahnsinn, der Ehe für alle usw.) kaputt gespielt, merkt das denn keiner? Brot und Spiele kommen dazu – ob Fußball oder Weihnachtsmarkt.
Ist Deutschland bereits verloren oder können wir es ohne Gewalt gemeinsam noch retten?

Wo waren die vielen Bürger, die hinter vorgehaltener Hand dem System fast täglich die Rote Karte zeigen, aber es nicht fertig gebracht haben, vor Ort zu sein? 

Wo waren die vielen Bürger, die in den Verwaltungen, Betrieben, Gewerkschaften, Krankenhäusern, bei den Sicherheitsorganen und auch in den Kirchen arbeiten? „Schwerter zu Pflugscharen“ – da war doch mal was? 

Steht endlich auf und kämpft für Euer Land! Steht endlich auf für die Meinungsfreiheit in Wort, Bild und Schrift! Nicht nur meckern – sondern MACHEN!

Denn sonst kann es passieren, was die verstorbene Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley kurz nach dem Zusammenbruch der DDR prophezeite: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtot-Machen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.

Wie perfide über die Demo in Cottbus berichtet wurde, kann dem folgenden Artikel von Andrea Hilscher von der Lausitzer Rundschau entnommen werden (allerdings entspricht dieser Artikel nicht mehr der Erstfassung vom 16. November, 17.11 Uhr):
https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/zukunft-heimat-chef-berndt-_der-cottbuser-weihnachtsmarkt-ist-islamisiert_-40603840.html.

Nicht nur der Verfasser dieser Zeilen war während der Demo auf dem Platz unterwegs, um von allen Seiten die unterschiedlichen Perspektiven in Bildern festzuhalten. Die besagte Reichskriegsflagge war da aber nicht!
Wenn es eine gegeben hätte, wäre der Veranstalter tätig geworden bzw. hätte die Polizei sehr schnell diese einkassiert. Schließlich waren nicht nur die Polizei, sondern auch „Fotoreporter“ des Verfassungsschutzes und des rbb Studios Cottbus vor Ort.

Deshalb wurde Andrea Hilscher am 17. November bei der Brandenburger Polizei wegen Verleumdung (§ 187 StGB) und übler Nachrede (§ 186 StGB) angezeigt; der Ursprungsartikel wurde gesichert. Dieser Vorgang wurde im Onlineportal der Brandenburger Polizei registriert und läuft unter dem Aktenzeichen: VorgangslDx101713630.

Schließlich sollte man sich solche herbei geschriebenen Darstellungen, die wohl eher Wunschdenken statt Fakten sind, nicht gefallen lassen.
Wenn Andrea Hilscher nicht die verschiedenen Flaggen unterscheiden kann oder will, sollte sie vielleicht einen Geschichtskurs absolvieren oder ihre journalistische Arbeit einer Prüfung unterziehen.
Vielleicht reicht aber auch einfach nur ein Umzug in die „sichere“ Hauptstadt aus? Dort kann Andrea Hilscher gern an vorderster Front über „die Verrohrung der Sprache und die zunehmende Aggressivität gegenüber Ärzten und Rettungskräften“ in Zusammenhang mit der Migration berichten. Fakten dürfte es genügend geben, man muss sie halt nur recherchieren!

Maik Bialek
Mitglied im Kreisvorstand AfD Wittenberg

  

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