Am 04.09. war der Jahrestag der Grenzöffnung für Flüchtlinge und Migranten durch
Bundeskanzlerin ANGELA MERKEL. Und es wurde in MVP gewählt.
Wie zu erwarten war, ist die AfD zweitstärkste Kraft geworden. Nun hat auch der Landtag in Schwerin eine echte Opposition. Natürlich war diese Wahl vorrangig eine Abstimmung über Merkels Flüchtlingspolitik.
Wenn die Bundeskanzlerin wirklich hätte helfen wollen, dann hätte sie die Flüchtlingslager rund um Syrien unterstützen müssen, damit diese Menschen ausreichend Lebensmittel bekommen hätten. Deutschland wäre dazu in der Lage gewesen – und ist es übrigens noch heute.
Natürlich ist es wichtig, die Not an ihrem Entstehungsort zu bekämpfen und natürlich müsste die EU mit einer Stimme sprechen, doch man hätte gleichzeitig auch die richtigen Signale an die Flüchtlinge senden müssen, damit sie sich nicht auf den langen Weg nach Deutschland machen.
Viele Tote hätten damit vermieden werden können. Und es bringt auch überhaupt nichts, wenn unsere Marine diese vermeintlichen Flüchtlinge aus den Schlepperboten aufnimmt und dann an Italien überstellt. Italien ist genauso wie Griechenland überlastet und wird diese weiterreichen – und zwar vor allem nach Deutschland! Sinnvoller wäre es, wenn die Marine vor den Küsten die Schlepper aufbringen würde um sie vor Gericht zu bringen damit diese medienwirksam abgeurteilt werden! Aber das wird mit dieser Kuscheljustiz wohl nichts werden…
Deshalb: Grenzen wieder kontrollieren! Das Ausbleiben nationaler Maßnahmen mit dem Verweis auf die EU und die Zustände im Nahen Osten war dilettantisch.
Frau Merkel hat den Willen des Volkes konsequent ignoriert, und sie tut das bis heute. Die prekäre Sicherheitslage hat sie zu verantworten. Erst am Wochenende ist es auf einem Festival in der Essener Innenstadt zu sexuellen Übergriffen durch Zuwanderer auf deutsche Frauen gekommen.
Nun müssen jährlich zig Milliarden Euro für Integrationsmaßnahmen ausgegeben werden. Zu ihrem Spruch „Wir schaffen das.“ fügte Frau Merkel nie hinzu, was sie überhaupt schaffen will. Sie hat bis heute nicht erklärt, ob sie die Flüchtlinge nach Beendigung des Bürgerkrieges in Syrien wieder nach Hause schicken will. Sie scheint überhaupt keinen Plan zu haben.
Die berechtigten Interessen des Volkes nach einer eigenen, stabilen deutschen Kultur interessieren sie nicht. Viele Deutsche, die in Ausländerghettos leben oder von dort fortgezogen sind, haben eine Teil ihrer Heimat verloren.
Man sollte Andersdenkenden Toleranz entgegenbringen, aber man muss ihnen widersprechen, wenn sie sich irren oder die Wirklichkeit verzerrt wiedergeben. Ausländer, die sich etwas herausnehmen, was ihnen nicht zusteht, z. B. dass sie ganze Stadtviertel unsicher machen, muss man Einhalt gebieten.
Der deutsche Michel erwacht aus seinem Tiefschlaf. Die jetzigen Ostdeutschen wählen immer häufiger die AfD, weil sie die abschreckenden Bilder der westdeutschen Großstädten vor Augen haben. Sie wehren den Anfängen des Multikulturalismus, der eine massive Beschränkung der Lebensqualität zur Folge hat. Die Realitätsverweigerung von Frau Merkel ist bereits auf die ganze CDU übergegriffen und keiner wagt es, dies zu thematisieren.
Wir brauchen ein Neues Denken. Das falsche Denken muss erkannt und ersetzt werden. Es ist falsch, den Deutschen nicht die Rechte eines selbständigen Volkes einzuräumen. Die US-Amerikaner sind keine Ethnie und daher ein schlechtes Vorbild. In einer solchen Gesellschaft herrscht stets nur ein lockerer Zusammenhalt. Dort bildet sich ein Wir, aber es sollte niemals so stark sein wie in einem Volk, das auf eine tausendjährige Geschichte zurückblicken kann. Auf das Wir des Volkes zu verzichten, führt in die Geschichtslosigkeit und somit in den Untergang durch Beliebigkeit.
Der Amerikanismus hatte lange Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg seine Berechtigung, nun ist seine Zeit abgelaufen.
Das deutsche Volk besinnt sich wieder auf seine Werte, Tugenden und Ideale und begründet so seine Identität neu. Das Neue Denken wird vom Volke ausgehen und jeder Bürger ist eingeladen, seinen Teil zur Begründung der Werte zu leisten.
Zeigen wir den Eliten die rote Karte!