Unser jüngster Bürgerdialog fand im gemütlichen Ambiente des „Café der Begegnung“ statt. Trotz der herausfordernden Umstände – von einer ausgefallenen Ampel bis hin zur spürbaren wirtschaftlichen Unsicherheit – war der Andrang groß. Menschen aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Schichten kamen zusammen, um sich auszutauschen und gemeinsam Wege für eine bessere Zukunft zu diskutieren. Auch einige politische Vereinigungen schlossen sich uns an und signalisierten ihre Unterstützung. Denn nur gemeinsam können wir den politischen Wandel vorantreiben!
Während der Veranstaltung berichteten wir über unsere Positionen in den Fraktionen und gingen auf aktuelle Entwicklungen in der Weltpolitik ein. Beim Thema Ukraine-Krieg herrschte unter den Teilnehmern Einigkeit: Stoppen wir die Waffenlieferungen, endet der Krieg.
Unser Ziel ist es, in Sachsen-Anhalt die stärkste Kraft zu werden und eine Politik zu gestalten, die wieder im Interesse der Bürger handelt. Wir setzen auf eine Politik der Vernunft – fernab von ideologischen Experimenten.
Ein herzlicher Dank gilt den 40 Gästen, die dabei waren. Für das nächste Mal freuen wir uns, wenn ihr noch mehr Nachbarn, Freunde und Bekannte mitbringt. Wir sorgen dafür, dass größere Räumlichkeiten bereitstehen!
Übrigens war die Presse vor Ort und hat fleißig mitgeschrieben – nur veröffentlichen durfte es Lea Fischer wohl nicht im Leib- und Magenblatt der CDU? Welche Erkenntnisse halten die Mitteldeutsche Zeitung davon ab, über den Bürgerdialog des AfD-Kreisverbandes zu berichten? Eine Presse, die Artikel 5 des Grundgesetzes schon lange nicht mehr ernst nimmt und nur vor den Mächtigen aus Politik und Gesellschaft den Hofknicks macht, ist das Geld nicht wert, was für eine Zeitung bezahlt werden soll. Journalismus nach denen auszurichten, weil die Anzeigen bezahlt werden (siehe Beispiel der ganzseitigen Anzeigen zur Coronazeit), stinkt mehr als gewaltig!
Es wird Zeit, dass sich die Presse ihrer Eigenschaft als „vierte Gewalt“ besinnt – ansonsten werden die alternativen Medien gern weiter dieses brachliegende Potenzial übernehmen und die Stammleserschaft ausbauen. Die Forderung nach einer vollständigen Berichterstattung gilt hierbei nicht nur für die Jessener Redaktion, sondern eben und gerade auch für den Wittenberger Bereich!
AfD Wittenberg – lesen, was Sache ist!