Im stillen Gedenken soll heute an die Versenkung der Wilhelm Gustloff am 30. Januar 1945 gegen 21.15 Uhr auf der Höhe von Stolpmünde/Pommern gedacht werden – mit über 9000 Opfern die größte Schiffskatastrophe der Geschichte.

Die völlig überbelegte “Wilhelm Gustloff” versank damals in den eisigen Fluten der Ostsee durch mehrere Treffer des sowjetischen U-Boots S 13. Hiermit soll auch auf diese Toten aufmerksam machen, denen in der heutigen Zeit durch die Politik (in der meist nur Deutsche die Täter waren) kaum eine Erinnerung beschieden wird.

Wenn auch in den Staatsmedien gern der Begriff des “Truppentransporters” genannt wird, darf darauf hingewiesen werden, dass neben den rund 1.500 Angehörigen der Wehrmacht über 8.800 Zivilisten aus Ostpreußen die Hoffnung auf Evakuierung hatten.

Die aktuelle Politik unter den Kriegstreiberparteien von Bündes90/Die Grünen, SPD, FDP und der “oppositionellen” CDU scheint sich mit Hilfe der Apportiermedien erneut auf die nächste Eskalationsstufe zu begeben. Schlittert Deutschland schlafwandelnd in den nächsten Krieg?

Geschichte wiederholt sich nicht. Aber sie bestraft denjenigen, der sie nicht kennt.” – Prof. Dr. Michael Stürmer, bundesdeutscher Historiker und Berater Dr. Helmut Kohls

Maik Bialek, Vorstandsmitglied im KV Wittenberg