Vor 77 Jahren ereignete sich die größte Schiffskatastrophe der Geschichte 13 Seemeilen vor der Küste von Stolpmünde/Pommern.
Die völlig überbelegte „Wilhelm Gustloff“ versank am 30. Januar 1945 gegen 21.15 Uhr mit über 9000 Opfern in den eisigen Fluten der Ostsee durch mehrere Treffer des sowjetischen U-Boots S 13. Im stillen Gedenken an die Opfer von Krieg und Vertreibung möchten wir mit diesen kurzen Artikel auch auf diese Toten aufmerksam machen, denen in der heutigen Zeit durch die Politik (in der meist nur Deutsche die Täter waren) kaum eine Erinnerung mehr beschieden wird.
Diese Rhetorik zeigt sich teilweise im Artikel des NDR vom 26.01.2021. Es mag vielleicht kein Terroranschlag gewesen sein, jedoch ist es ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Lassen wir daher noch einige Zeitzeugen von dem Erlebten erzählen:
Weitere Informationen gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=h8ScdnIUoNE
https://libertacelestin.de/die-tragoedie-wilhelm-gustloff-ein-ungesuehntes-verbrechen
Mögen diese Berichte und noch viele andere aus der Kriegsgeneration als Mahnung vor weiteren Kriegen Beachtung in den Lehranstalten als auch in der Politik finden, denn die aktuelle Politik scheint sich mit ihren Apportiermedien gerade auf die nächste Eskalationsstufe zu begeben.
“Geschichte wiederholt sich nicht. Aber sie bestraft denjenigen, der sie nicht kennt.” – Prof. Dr. Michael Stürmer, bundesdeutscher Historiker und Berater Dr. Helmut Kohls
Maik Bialek, Vorstandsmitglied im KV Wittenberg