Demo Cottbus am 06. Januar – Grenzen ziehen!

Der Kreisverband Wittenberg wird auch diesen sehr kurzfristigen Termin in Cottbus mit unterstützen.

Wenn Sie uns unterstützen und sich nicht mehr von den öffentlich rechtlichen oder privaten „Qualitätsmedien“ veralbern lassen wollen, müssen SIE selbst etwas tun! 

Sollte, hätte, könnte, würde? Nein – MACHEN!


Messerattacken durch vorgeblich Schutzsuchende sind nur die Spitze alltäglicher Gewalt und Gewaltandrohungen, die unsere Heimat seit Merkels Grenzöffnung im Spätsommer 2015 verändert hat. Und doch sind selbst sie in Cottbus kein Einzelfall mehr. Immer wieder kommt es zu Angriffen auf Einheimische oder zu bewaffneten Auseinandersetzungen von Einwanderern untereinander.

Hatte die brandenburgische Wissenschaftsministerin Martina Münch (SPD) nach den Messerattacken im Januar 2018 noch verkündet, dass es ein Irrglaube wäre zu erwarten, dass sich die Politik nun ändere, „nur weil jetzt hier zwei Vorfälle passiert sind“ [1], holen die Konsequenzen dieser Ignoranz Cottbus ein weiteres Mal ein.

Noch immer ist das Opfer der Messerattacke der vergangenen Silvesternacht nicht vernehmungsfähig. Der 28-jährige, der vor dem Angriff zunächst erfolgreich einen Streit geschlichtet hatte, wurde nach bisherigem Ermittlungsstand von einem weiterhin flüchtigen Ausländer niedergestochen. Rettungskräfte brachten ihn mit mehreren Stichverletzungen im Rücken, Oberarm und Oberschenke ins Krankenhaus. [2]

Bereits wenige Stunden zuvor schlugen und traten etwa ein Dutzend Ausländer auf vier Deutsche in der Cottbuser Innenstadt ein. Rettungskräfte mussten die Verletzten ambulant versorgen. Bevor die Täter flüchteten, raubten sie einem 20-Jährigen noch dessen Rucksack. [3]

Dass nun ausgerechnet eine Erklärung der Stadt Cottbus für Empörung unter Politikern sorgt [4] und bundesweit durch Haltungsjournalisten Betrachtung findet, nicht aber die ständigen Demütigungen und Misshandlungen, die sexuellen Übergriffe und Messerattacken [5-13], macht deutlich, dass sie nichts verstanden haben und weiterhin nicht gewillt sind, den fortwährenden Ausnahmezustand zu beenden.

Cottbus hat sich in Folge der illegalen Masseneinwanderung zum Brennpunkt entwickelt. In nur zwei Jahren haben sich von Einwanderern verübten Straftaten wie Bedrohung, Raub, Nötigung und Körperverletzung verzehnfacht. [14] Keine Stadt in Brandenburg hat so viele „Flüchtlinge“ aufgenommen wie Cottbus. Inzwischen leben 15 Prozent aller in Brandenburg registrierten Einwanderer in der Stadt. [15]

Die Flüchtlinge seien nun wirklich kein Megaproblem in der Region, erklärte der in Cottbus ansässige SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrich Freese nach einer Bürgersprechstunde im vergangenen Jahr. [16] Er hat recht. Das Problem sind Politiker wie Freese, die verantwortlich sind für das, was sie uns und unserem Land angetan haben.

Ihre Politik kennt nur ein „weiter so“. Doch wir lassen uns nicht länger von einer ignoranten Politik beiseiteschieben. Darum rufen wir erneut zur Protestkundgebung in Cottbus auf.

Wir wenden uns an alle, die es nicht länger ertragen können, wie unsere Heimat zerstört wird. An alle, die von Sorge getrieben sind und unter den Verhältnissen leiden. Wenn Parlamente und Redaktionen kein Ohr für uns haben, melden wir uns auf der Straße zu Wort. Das ist unser im Grundgesetz verankertes Recht und unsere moralische Verpflichtung.

Los geht’s am Sonntag, den 6. Januar 2019, um 18:00 Uhr am Stadtbrunnen in Cottbus. Unsere Heimat geben wir nicht auf!

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[1] https://www.youtube.com/watch?v=f3wa8L2n0ik

[2] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/stadt-cottbus-nach-messerangriff-ticket-in-die-heimat-loesen/

[3] https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/cottbus-boeller-streit-zwischen-auslaendern-und-deutschen-an-neujahr_aid-35403749

[4] https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/cottbus-in-schlagzeilen-nach-silvester-attacke_aid-35432247

[5] https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/junggesellenabschied-in-cottbus-endet-mit-messerstecherei_aid-4087937

[6] https://www.n-tv.de/politik/Polizei-nimmt-26-Tschetschenen-fest-article20478929.html

[7] https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/schlaege-und-messerstiche-im-puschkin-park_aid-24356245

[8] https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/gegen-waffen-und-betaeubungsmittelgesetz/1128703

[9] https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/polizei-entdeckt-bei-kontrolle-waffen_aid-24625273

[10] https://www.lr-online.de/lausitz/cottbus/cottbuser-polizei-nimmt-mann-aus-tschad-in-gewahrsam_aid-32228169

[11] https://www.radiolausitz.de/beitrag/syrer-soll-in-cottbus-13-jaehrige-geschlagen-und-gekuesst-haben-552420/

[12] https://www.tag24.de/amp/cottbus-polizei-vier-taeter-migrationshintergrund-auslaender-maenner-verletzen-zwei-aeltere-maenner-krankenhaus-771669

[13] https://www.bild.de/regional/berlin/prozesse/cottbus-killer-bekommt-milde-strafe-53635252.bild.html

[14] https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2018/01/brandenburg-cottbus-kriminalitaet-fluechtlinge-rechte-gewalt-statistik-zahlen.html

[15] https://www.welt.de/vermischtes/plus172753298/Fluechtlinge-in-Cottbus-Die-ueberforderte-Stadt.html

[16] https://www.welt.de/print/die_welt/politik/article174487596/Was-Cottbus-mit-dem-Absturz-der-SPD-zu-tun-hat.html

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