Nach dem linksextremistischen Farbanschlag auf die Muehle-Cottbus ist die „Lausitzer Rundschau“ plötzlich still. Auch von Ursula Nonnemacher, Fraktionsvorsitzende der Grünen in Brandenburg, ist bis heute keine Distanzierung von der Gewalt zu vernehmen. Dabei ließen beide in den vergangenen Wochen keine Gelegenheit aus, den Bürgertreffpunkt in Cottbus zum Thema zu machen. Ein kurzes Interview über den Vorfall führte nun das Magazin Info-DIREKT.
https://www.info-direkt.eu/2018/07/27/cottbus-wir-werden-nicht-weichen-die-muehle-bleibt/
Einige Mitglieder des AfD Kreisverbandes Wittenberg waren in diesem Jahr oft in Cottbus zu den Kundgebungen von “Zukunft Heimat”. Mit einem eigenen Bürgertreffpunkt hat man es geschafft, die “friedlichen” Fassadenbeschmierer auf sich aufmerksam zu machen – gefördert durch linksgrüne Politik im Brandenburger Landtag. In Sachsen-Anhalt sieht das mit der Förderung von “Demokratiebündnissen” im allumfassenden “Kampf gegen Rechts” nicht viel besser aus. Linksextremismus – nur ein aufgebauschtes Problem (http://www.afdfraktion-lsa.de/aktueller-verfassungsschutzbericht-2017-gibt-der-einschaetzung-der-afd-recht-stetiger-anstieg-von-linksextremismus-und-islamismus/)?
Lesen, ein Urteil bilden und “Zukunft Heimat” unterstützen!
Solidarität mit der Mühle!
https://www.zukunft-heimat.org/