Wie so viele Schulen im Landkreis Wittenberg trägt auch die Sekundarschule „Heinrich Heine“ den durchaus zu hinterfragenden Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Unser Kreistagsmitglied Matthias Lieschke von der AdB/AfD Fraktion hatte mit Datum vom 19.04.2018 eine Anfrage zum Thema der politischen Einflussnahme in Schulen gestellt – und sich dabei auf die „Heinrich Heine“ Schule bezogen.
Es ging hierbei um ein Plakat, das in einer 5. Klasse hing und von der „Linksjugendsolid“ herausgegeben wurde. Auf deren beworbener Internetseite konnte er feststellen, dass dort von Widerstand und „nicht hinnehmen“ des Verbotes der Internetseite Indymedia.de gesprochen und Widerstandslehrgänge angeboten wurden.
Die gestellten Anfragen und die am 09.05.2018 ergangene Antwort des Landrates entnehmen Sie bitte der folgenden Datei.
Beantwortung Anfrage an Lieschke vom 19.04.2018 – pol
Ob allerdings mit dem lang gezogenen letzten Satz von der ersten Seite (der aus „nur“ 135 Wörtern besteht) die wertvolle Auszeichnung „Schule ohne Rassismus“ aufrechterhalten werden kann, sei selbst zu beurteilen. Es ist schließlich nicht verwunderlich, dass bereits Schüler – und später dann Studenten – in den Schulen einseitig auf die Demokratie „getrimmt“ werden.
Rassismus ist eigentlich für die Deutschen weniger ein Problem. Dieser herrscht eher unter den Zuwanderern. Politische einseitige Einflussnahme durch Plakate bzw. nicht autorisiertes Lehrmaterial ist in der Schule nicht gestattet. Hier wird unter dem Mantel „Schule ohne Rassismus“ eventuell linksgrüne Ideologie verbreitet und gelehrt. Genau hier liegt das Problem. Lehrer haben für eine ausgewogene Bildung zu sorgen – und dies ohne ihre eigene Wertung von politischen Strömungen.
Mit dem allgemeinen „Bla Bla“ hat die Kreisverwaltung schön den Ball an das zusammengesparte Schulamt abgegeben. Das ist ja nicht mal in der Lage, für ausreichend Lehrer zu sorgen, wie die Anfrage eines Bürgers im ASK vom 18.04.2018 zur Grundschule in Zahna zeigte. Ob nun allerdings solche „hochqualifizierten“ Begründungen der Verständlichkeit gegenüber dem Bürger beitragen, sei zu hinterfragen.
Werden also „Fachaufsicht über Unterricht“ und „Erziehung in den Schulen“ vielleicht nur einseitig vorgenommen? Man könnte es glauben, wenn da nicht die AfD als „Korrektiv“ wirken würde. Wenn Ihnen Missstände auffallen, Sie Fragen und Anregungen haben, dann zögern Sie nicht uns anzusprechen – wir, der AfD Kreisverband, die Mandatsträger Matthias Lieschke, Thomas Höse sowie Dirk Hoffmann sind für SIE da!
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