Der AfD Kreisverband Wittenberg war neben der Cottbuser Demo auch am Frauenmarsch in Berlin mit einigen Mitgliedern beteiligt. Was in Cottbus problemlos war, gestaltete sich in Berlin zum „Spießroutenlauf“.
Wir wurden durch die Menge von Demonstranten der Gegenseite zum Veranstaltungsort geführt (hin, wie auch zurück). Da kam schon ein mulmiges Gefühl bei dem ein oder anderen auf, zumal man sich durchaus eingekesselt gefühlt haben dürfte, wie eines der folgenden Bilder zeigt. Wenn das keine Absicht der Polizeiführung auf Anweisung von oben war.
Pünktlich um 15.00 Uhr ging es dann endlich los. An den Straßenkreuzungen, nicht nur in der Kochstraße, warteten schon die „Demokraten“ mit lauthals Gebrüll, abgeschirmt durch Gitterzäune und Polizei.
Typisch, wie immer zu sehen, die „kein Mensch ist illegal“ Transparente. Doch werte „Freunde der Demokratie“: Ein Mensch ist genau dann illegal, wenn er sich widerrechtlich und ohne Passdokumente in einem Land aufhält! Und was macht solch ein demokratisches Land mit diesen Menschen? Festsetzen, erkennungsdienstliche Behandlung einleiten, Abschiebehaft und Vollzug der Abschiebung, Punkt!
Deshalb sei folgendes Zitat an die Linksfaschisten gerichtet, die natürlich auch unsere Netzsetzseite besuchen. Die können das zwar nicht verstehen, da sie von „Mutti“ & Co alimentiert und in Hochschulen indoktriniert werden, aber wir geben die Hoffnung nicht auf:
„Das Grundgesetz setzt die Beherrschbarkeit der Staatsgrenzen und die Kontrolle über die auf dem Staatsgebiet befindlichen Personen voraus…Das Grundgesetz garantiert jedoch nicht den Schutz aller Menschen weltweit durch faktische oder rechtliche Einreiseerlaubnis… Art 16 a GG gewährt Asyl bei politischer Verfolgung, soweit nicht die Einreise über einen sicheren Drittstaat erfolgt…Eine völkerrechtliche Verpflichtung zur unbegrenzten Aufnahme von Opfern eines Bürgerkrieges oder bei Staatszerfall besteht nicht…Die Europäische Menschenrechtskonvention begründet kein Menschenrecht auf ungehinderte Einreise in einen Konventionsstaat und sieht keine unbegrenzte Pflicht zur Aufnahme von Vertriebenen oder heimatlos gewordenen Menschen vor…“. Soweit in Auszügen aus dem Gutachten (Migrationskrise als förderales Verfassungsproblem) von Prof. Dr. jur. Dr. sc. pol. Udo di Fabio wiedergegeben, Hervorhebung durch den KV Wittenberg (https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Di_Fabio).
Nach nur einer knappen Stunde Fußmarsch war dann allerdings schon Schluss. Wir standen und kamen nicht weiter aufgrund von Blockaden der „Demokraten“, auch gern als Antifa, Linke und Grüne bezeichnet. Uns wurde mehrmals mitgeteilt, die Polizei sei am „Räumen“ und wir müssten uns in Geduld üben.
Das hörten wir dann doch noch recht oft, so dass sich Mitglieder des Landtages von Baden-Württemberg auf den Weg machten, um auf der direkt gegenüberliegenden Gegenseite sich das „Räumen“ der Polizei anzusehen. Wie man bereits hinten im Bild erkennen kann, hat die Polizei nicht geräumt, sondern die Straße mit ihren Fahrzeugen verbarrikadiert! Was Christina Baum (MdL) dort erlebt hat, können Sie sich hier anhören:
Ab der vierten Minute sollten Sie sich Zeit nehmen, intensiv zuhören und ggf. auch einen Beißring verwenden, wenn Sie nicht gerade in der Wohnung Holz hacken wollen – und zwar um sich abzureagieren.
Meinungsfreiheit in Deutschland – steht nur noch auf dem Papier.
Demonstrationsrecht in Deutschland – wurde gerade in Berlin abgeschafft.
Schutz der nationalen Grenzen – wurde bereits im September 2015 abgeschafft.
Kinderehen und Polygamie in Deutschland – werden bereits seit längerem hofiert.
Gleichberechtigung der Frau in Deutschland – wird bereits seit Jahren durch Vollverschleierung oder das Kopftuch höchst staatlich unterbunden.
Da es keine Verhandlungsmöglichkeiten mit der Polizei gab (Ausweichrouten wären angeblich auch schon belegt gewesen) wurde unsere Veranstaltung gegen 18.10 Uhr beendet und wir gingen den gleichen Weg zurück. Zum Teil unter dem Schutz der Polizei, die uns bis zum Bahnhof Potsdamer Platz begleitete. Wir haben durch die Polizei vernommen, dass es sich bei den „Demokraten“ teilweise um Schulklassen gehandelt haben soll sowie um einige hochrangige Politiker von den Grünen und der Linkspartei. Hier war spätestens dann Schluss für die Polizei, denn mit Wasserwerfern Kinder und Jugendliche von der Straße spritzen kommt wohl nicht so gut in den „unabhängigen“ Medien an.
Wenn man allerdings bedenkt, dass der Frauenmarsch um kurz nach 18.00 Uhr beendet war, fragen wir uns, warum hat man davon nichts in der Aktuellen Kamera (auch als Tagesschau bezeichnet) um 20.00 Uhr gesehen?
Es war wohl wieder nur ein Fall von regionaler Bedeutung für die Tagessschau und das mitten in Berlin, unweit der Regierungszentrale.
Abschließend kann festgehalten werden, dass die „Mauer“ am Checkpoint Charlie noch steht und, zumindest an diesem Tag aus Richtung Westen, nicht eingerissen werden konnte.
Danke an das Orgateam, an die Ordner, an den AfD Kreisverband Elbe-Elster, an die vielen Bürger die mit am Marsch beteiligt waren und natürlich besonderen Dank an Leyla!
WIR KOMMEN WIEDER!!!
AfD Kreisverband Wittenberg – WIR berichten, WIR sind am Geschehen und WIR machen Strukturen sichtbar!