Dank den unermüdlichen Wählern der ImperalistischenOneWorldundNoBorderParteien (bestehend aus CDU/Linke/SPD/Grüne/FDP), haben nun auch in Wittenberg sogenannte Flüchtlinge zurückgeschlagen oder sich doch „nur“ verteidigt?
Nach den vorliegenden Informationen der Presse soll es sich um einen 17 jährigen Syrer handeln, der in Notwehr gehandelt haben soll. Wir werden an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen, sondern verweisen auf die Presseartikel und lassen die dafür zuständigen Ermittlungsbehörden ihre Arbeit machen.
Einige Fragen möchten wir aber in den Raum stellen und hoffen auf Antworten, denn diese wurden in der Presse bisher nicht thematisiert. Hat derjenige Passdokumente dabei gehabt, die ihn als Syrer ausweisen und ist er tatsächlich 17 Jahre alt – und wenn ja, wie, wann und mit welchen Mitteln wurde dies überprüft? Wenn man allerdings von vornherein die Rechtsstaatlichkeit bewahrt hätte, würde diese Person wahrscheinlich heute noch leben, aber das hatten ja die Wahlschafe von CDU & Co am Wahltag längst wieder vergessen…
Wie wir den weiteren Meldungen entnehmen konnten, kann man nun also auch in Wittenberg – nicht in Freiburg, nicht in Berlin, nicht in Leipzig, sondern hier vor unserer Haustür mit den Worten der „weltoffenen Stadt“ nicht mehr so einfach werben. Bis dahin konnte man sagen (zumindest die, die ihre Augen vor der bekannten Entwicklung verschlossen haben), hat doch alles nix mit nix zu tun. Hier ist es schön, man respektiert und achtet einander – einfach gesagt, hier auf dem Lande gehen die Uhren anders.
Leider nicht! Die Wahlschafe in Wittenberg haben sich ihre Schlächter selbst gewählt. Sie haben sich blenden lassen von vollmundigen Versprechen der CDU, die nichts mehr mit Worten wie Heimat, Schutz der kulturellen Werte oder einfach auch nur die Einhaltung rechtsstaatlicher Verfahren am Hut hat. Die Bürger lassen sich täglich, wie zu DDR Zeiten, von den öffentlich rechtlichen und manchen „unabhängigen“ Medien manipulieren. Dass Deutschland mit den sogenannten bürgerlich-demokratischen Parteien den Bach runtergeht, hat man auch hier noch nicht begriffen.
Liebe Wahlschafe, Wittenberg wird keine Insel der Glückseligkeit bleiben! Wer nach Ansbach, Berlin, Freiburg, Würzburg oder Leipzig und jetzt in Wittenberg noch glaubt, die große Gefahr sei die AfD oder allgemein die „Rechten“, scheint sich im Wachkoma zu befinden oder hat schon mit sich und der kleinen bunten Wittenberger Welt abgeschlossen.
Aber solange jedes Wochenende der Briefkasten mit Werbeblättchen vollgestopft wird, unabhängige Zeitungen nicht unabhängig berichten, die Supermärkte noch prall ab Montag gefüllt sind, solange man sich noch auf dem Sofa räkeln kann, sich Bundesliga oder DSDS anschauen kann, können die „Volksvertreter“ uns weiter in den Abgrund manövrieren.
Um es nur mit drei Wörtern zu schreiben: „Brot und Spiele“.