Ein Kommentar vom Kreisverband Wittenberg zu der vom Landesverband organisierten Kundgebung am 17.07.2017:
Nach den Angaben der Polizei kamen ca. 70 Personen am Montag vor der Schlosskirche in Wittenberg zusammen und folgten unserer Kundgebung. Drei Redner sprachen zu den Wittenbergern: Andreas Mrosek (unser Direktkandidat für den Bundestag), Leyla Bilge (kurdische Frauenrechtlerin und jesidische Christin) und Hans-Thomas Tillschneider (Sprecher für Wissenschaft, Bildung und Kultur in der AfD Fraktion).
Interessant war dabei die Reaktion der Kirche. Anstatt sich für die Christen in Krisen- und Kriegsgebieten oder in Flüchtlingsunterkünften einzusetzen, wird eben genau den Menschen, die dies in ihrem Grundsatz- und Wahlprogramm vertreten, die Thesentür mit weißen Tüchern verhangen. Begründung: „Wir haben verfolgt, was die AfD in den sozialen Medien über das Reformationsjubiläum und Luther kommentiert hat“ und haben zufällig „die Farbe der Unschuld“ gewählt, damit sich die AfD nicht Luther´s Worte zu eigen machen kann (dem Volk auf´s Maul zu schauen)?
Vielleicht hätte der Kustos des Schlosskirchen-Ensembles lieber Leyla Bilge zuhören sollen. Dann hätte er eventuell erfahren können, was es mit Kinderehen, Scharia, Islam und geflüchteten Wirtschaftsmigranten auf sich hat. Genau für diese setzen sich leider die Kirchenoberen ein, anstatt auf die Verfolgung von Christen wie z. B. im Jemen, Syrien oder einfach nur vor der eigenen Haustür hinzuweisen. Da die Kirche gern den anderen Kulturkreis zu bevorzugen scheint, hilft ein Blick auf die folgende Internetseite. Hier kann man sich die Konsequenzen der Zuwanderung mit islamischen „Rechtsverständnis“ erlesen: https://www.ehrenmord.de/doku/doku.php.
Wer meint, Aussagen treffen zu können wie, Zitat: „…Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: Da weiß man, woher …“, der sollte sich schleunigst von seinem Posten verabschieden und Buße tun (aber bitte nicht mit zu viel Messwein, der Gesundheit und des Straßenverkehrs zu liebe). Bevor wir uns jedoch Kritik für dieses Teilzitat zuziehen, hier zur Vollständigkeit der Link dazu: https://www.kirche-und-leben.de/artikel/scharfe-kritik-an-der-afd-auf-dem-kirchentag-in-berlin/
Das im Bereich der Friedhofsmauer die herbeigekarrte Antifa, die Grünen und natürlich (wie sollte es auch anders sein) die Linken eine Gegenkundgebung veranstalten, war nicht anders zu erwarten. Die Linken Herr Schindler und Frau Kelle marschierten geradewegs auf die Teilnehmer des Schwarzen-Blocks zu. Für uns ein eigenartiges Demokratieverständnis! Aber vielleicht brauchte Herr Schindler auch einfach nur neue Mandanten…
…und ja, dies hat natürlich wieder nichts mit nichts zu tun, siehe Hamburg, Leipzig-Connewitz oder auch Magdeburg! Dafür kann Herr Schindler immerhin das Amtsblatt für den Landkreis Wittenberg seit Jahren mit einer kleinen Anzeige sponsern. Man hilft sich halt untereinander, wenn es um das Geschäft geht. So weit, so schlecht?
Die Veranstaltung wurde plötzlich von küssenden Jugendlichen „erotisiert“, dabei hatte die Aktion keinerlei Aufmerksamkeit oder Aufschrei unter den Besuchern erregt. Wir empfehlen diesen jungen Menschen, die so für eine offene und bunte Welt kämpfen, solche Aktionen in Berlin-Neuköln, Duisburg-Marxloh oder auch vor einer Flüchtlingsunterkunft auszuprobieren, um die Toleranz und Akzeptanz von der anderen Seite zu erleben.
Vielen Dank an die Bürger, die trotz der recht kurzfristigen Ankündigung an der Kundgebung teilnahmen sowie an die Polizei für die Präsenz und Absicherung und natürlich an alle anderen Akteure, die an der Organisation beteiligt waren!