Still und würdevoll: AfD/Freydank-Stadtratsfraktion Jessen gedenkt der Opfer am Volkstrauertag

Am diesjährigen Volkstrauertag gedachten die Mitglieder der Stadtratsfraktion AfD/Freydank – Matthias Riedel, Jens Freydank und Patrick Peschl – in aller Stille den Opfern von Krieg, Terror und Gewalt.

Ohne Begleitung durch andere Fraktionen oder den Bürgermeister legten sie einen Gedenkkranz am Mahnmal auf dem Marktplatz von Jessen nieder und vertraten dabei würdevoll sowohl ihre Fraktion als auch den AfD-Kreisverband Wittenberg.

Der Moment war geprägt von Stille und Nachdenklichkeit. Der Regen, der unablässig fiel, schien die Trauer und das Leid, die der Volkstrauertag ins Gedächtnis ruft, symbolisch widerzuspiegeln – als vergossene Tränen des Himmels für die zahllosen Opfer der Geschichte.

Ohne große Zeremonie oder Reden war es ein stilles Gedenken, das die Bedeutung dieses Tages auf eine persönliche und eindringliche Weise unterstrich. Die Abwesenheit anderer politischer Vertreter verstärkte die Verantwortung, die sich die drei Stadträte durch ihre Teilnahme bewusst aufgeladen hatten.

Die Kranzniederlegung war ein Ausdruck von Respekt und Erinnerung, ein Zeichen dafür, dass die Schrecken von Krieg, Terror und Gewalt nicht vergessen werden dürfen. In ihrer Bescheidenheit zeigte die Geste, dass wahre Würde und Achtsamkeit nicht von äußeren Umständen abhängen, sondern vom Willen, den Opfern die Ehre zu erweisen und die Lehren der Geschichte wachzuhalten.

Leute, die keinen Krieg erlebt haben, wohl aber selbst Krieg führen oder provozieren, wissen nicht, was sie furchtbares anrichten.“ – Helmut Schmidt

Patrick Peschl für die AfD/Freydank-Stadtratsfraktion Jessen

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