2,02 Milliarden Euro mehr für ARD und ZDF

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ARD und ZDF sollen rund 2,02 Milliarden Euro mehr bekommen, sie haben in den nächsten vier Jahren einen „erhöhten Finanzbedarf“. Beide Sender fordern insgesamt eine Summe 38,51 Milliarden Euro, das sind zehn Prozent mehr als in der Periode zuvor. Knapp eine Milliarde strich ihnen jedoch die „Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten“.

Erst kürzlich war zu lesen, dass das Geld aus den Gebühren nicht nur für das aktuelle Programm, sondern immer mehr für die Renten der Mitarbeiter ausgegeben wird. Die ARD allein plant schon 7,4 Milliarden Euro für künftige Pensionen ein, ZDF und Deutschlandradio rund eine Milliarde. Und es wird immer mehr.

An der Senkung des Rundfunkbeitrages um sagenhafte 29 Cent im Jahr 2017 soll aber vorläufig festgehalten werden.

Die AfD fordert die Abschaffung der Rundfunkgebühren, denn dann werden die Anstalten gezwungen, sich dem Wettbewerb zu stellen und ihre Mittel verantwortungsvoller einzusetzen. Ziel ist die Schaffung eines kleineren, günstigeren öffentlichen Rundfunkes, der sich auf seinen Informations- und Bildungsauftrag beschränkt und sich nicht mehr durch Zwangsabgaben finanziert.

Zeit für Veränderungen! Zeit für die ‪#‎AfD‬!

Quellen:
https://www.focus.de/…/rundfunkgebuehren-erhoehter-finanzbed…
https://www.faz.net/…/horrende-rentenausgaben-oeffentlich-re…

https://www.facebook.com/alternativefuerde/photos/a.542889462408064.1073741828.540404695989874/1075512672479071/?type=3&theater

https://www.facebook.com/afdwb/

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