Am 16. Januar 2025 ging es mal wieder über die Landesgrenze in den Landtag nach Potsdam – zu Mario Nieswandt und seinem Film „Nur ein Piks – im Schatten der Impfung“.
Das Wissen um diesen Film und den dokumentierten Impfschäden ist ungebrochen, was durch die hohe Teilnehmeranzahl mehr als eindeutig bewiesen wurde. Deshalb musste zusätzlich ein zweiter Saal für den Film genutzt werden und selbst dort hatten die Sitzgelegenheiten nicht ausgereicht (Dr. Christoph Berndt war dann auch einer derjenigen, der auf dem Fußboden Platz nehmen musste). Lars Hünich dürfte es im ersten Saal nicht viel anders gegangen sein, wie das Bild am Ende des Artikels zeigt. Eigentlich ein Fall für größere Räume, wie es z. B. in den Kinos möglich wäre. Jedoch sind diese (bisher) nicht bereit, kritische Filme über das Thema Corona und Impfen zu zeigen, von wenigen Ausnahmen abgesehen.
Neben Björn Banane war auch Roy Grassmann von AUF1 vor Ort – hier wurde z. B. über die kurzfristige Absage eines Hamburger Kinobetreibers durch Drohmails berichtet. Die regionale oder gar überregionale Presse war wie üblich bei solchen Veranstaltungen nicht zu sehen. Tja, wenn man am Diskurs nicht teilnehmen möchte, wird man immer weiter im Nirwana verschwinden, da helfen auch irgendwann keine Gelder mehr von Soros und Gates.
Einen sachlichen Artikel über diesen Film findet man allerdings in Taucha, vom 12. August des letzten Jahres. Hier zeigt sich, dass man in der Region schon noch neutral berichten kann, wenn keine großen Geldgeber oder die Politik dahinter stehen.
Wem die Fakten im Film noch nicht ausreichen, sollte sich den Histopathologischen Atlas der Corona-Impfschäden von Ute Krüger und Walter Lang erlesen (ISBN 978-3-00-079301-19, Verlag Martin Z. Schröder, Berlin). Hier werden nicht nur eindrucksvoll histopathologische Befunde von Herz, Milz, Leber, Gehirn, Lunge und anderen Organen gezeigt, sondern vielerorts die „kristallinen Ablagerungen unklarer Herkunft“ beschrieben und unter dem Lasermikroskop als zum Teil „nadelförmige Gebilde mit häufig korkenziehartigen Enden“ sichtbar gemacht. Erschreckend sind ebenfalls die sich anschließenden Kasuistiken, wo nicht nur die Todes- und Impfvorgeschichten, sondern auch die Rechtsmedizin (Obduktion), die Nachobduktion (Pathologie) und die wichtige Pathohistologische Zweituntersuchung erläutert werden.
Zitat aus dem Schlusswort:
„Die Gefährlichkeit der neuartigen mRNA-Impfung muss in das Bewusstsein aller Ärzte dringen, um weitere derartige Corona-Impfungen zu stoppen und nicht noch mehr Leid über so viele Menschen zu bringen. Zudem besteht die dringende Befürchtung, dass die hier beschriebenen Schädigungen auch bei weiteren zukünftigen mRNA-basierten Impfungen oder anderen mRNA-basierten Injektionen auftreten könnten. Die Interpretationen in diesem Atlas sind teilweise noch vorläufig; sie sollten – wie jede andere neue Entdeckung – robust und kontrovers diskutiert werden. Das Totschweigen hingegen muss ein Ende haben!“
Beginnen wir mit dem Reden! Sind die Verantwortlichen im Landkreis Wittenberg dazu bereit?
AfD Wittenberg – lesen, was andere nicht schreiben wollen!