Ein Kurzbericht von Matthias Lieschke, Abgeordneter des Landtags von Sachsen-Anhalt und wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD Fraktion.

Der Ausschuss für Inneres und Sport reiste für fünf Tage nach Athen. Das Ziel der Reise waren verschiedene Treffen zum Thema Brandbekämpfung, Einsatzpolizei, Flüchtlingslager, Frontex sowie verschiedener NGO´s wie Solidarity Now.

Während die Termine bei der Brandbekämpfung sowie der Einsatzpolizeistation Attika eher zum normalen Ablauf gehörten, war der Besuch in den Asylunterkünften in Malakasa durchaus interessant und die Gespräche mit den „Refuges Welcome“ NGO´s teilweise für mich verstörend.

Leider war es uns nicht erlaubt, in den Heimen Fotos zu machen. Denn dann hätte ich Folgendes dokumentieren können: Unsere Delegation befand sich auf dem Gelände der Asylaufnahmeeinrichtung und sorgte dadurch natürlich für viele Besucher vornehmlich aus Afghanistan, Syrien, Somalia und Irak. Regelmäßig ließen diese Leute ihren Müll einfach fallen und wenn man nun denkt, dieser wird wieder aufgehoben, so irrt man sich. Denn sofort kamen griechische Reinigungskräfte, vornehmlich Frauen und beseitigten den Müll vor den Augen der Asylbewerber.

Für mich absolut unglaublich.

Und auch wenn der Eingang der Asylunterkunft gut gesichert aussieht, so ist es doch so, dass die Asylbewerber dort jederzeit aus und eingehen können. Denn 95 % dieser Asylbewerber erhalten zwar keinen Asylbewerberstatus, aber eben den eines Schutzbedürftigen – zum Beispiel, weil das Klima so schlecht in deren Ländern ist. Und mit diesem schutzbedürftigen Status erhalten sie Reisepapiere und fast alle machen sich sofort nach Deutschland auf! Die Griechen sagen mittlerweile, die Pull Faktoren in Deutschland sind so stark, dass Griechenland fast alle Asylbewerber verlassen! Kein Wunder, dass in diesem Jahr 145 % mehr Asylanträge kommen als im letzten Jahr!

Der anschließende Besuch bei den „Refuges Welcome“ NGO´s zeigt, dass diese Organisationen gern die alleinige Einwanderung ohne jede Kontrolle der Regierung übernehmen wollen. Dies hat die Regierungsebene zum Glück erkannt und diesem Treiben einen Riegel vorgeschoben. Denn genau diese Organisationen wollen eine ungezügelte Einwanderung. Laut diesen Menschen haben wir, hat Deutschland noch Platz für weitere 8 Millionen Asylbewerber. Die heftigste Aussage war: In wenigen Jahren ist jedes 7. geborene Kind in Deutschland aus Nigeria!

Wir müssen mit aller Kraft diesem Treiben ein Ende bereiten, sonst ist unser Deutschland so wie wir es kannten, am Ende!

Artikel zuletzt aktualisiert am 17.10.23, 09.06 Uhr