Wie bereits seit gestern im Video auf Facebook angekündigt, waren wir heute mit zwei Teams in Landkreis Wittenberg unterwegs. Unser Direktkandidat für Jessen, Annaburg, Kemberg, Bad Schmiedeberg und Gräfenhainichen – Matthias Lieschke – war mit dem bekannten blauen LKW unterwegs.

Unser zweiter Direktkandidat für die Bereiche Wittenberg mit all seinen Ortsteilen und Zahna-Elster – Volker Scheurell – war mit dem weiß-blauen Flitzer zu sehen. Als erste Station wurde das Baufeld für die Erdbeerplantage inspiziert, das von außen betrachtet schon recht große Ausmaße angenommen hat.

 

Wie schon einige Anwohner an den Straßen als auch im Briefkasten gesehen haben dürften, sind gesunde und vor Ort produzierte Lebensmittel mit frühzeitigen Bürgerbeteiligungen anzustreben – aber eben unter Einhaltung der üblichen Genehmigungsverfahren! Hier scheint die Kreisverwaltung das Thema bis zur Wahl des neuen Landrates aussitzen zu wollen, was allerdings nichts am Schwarzbau ändert. Die AfD-Fraktion wird auch über den Wechsel des Landrates hinaus rechtsstaatliche Verfahren einfordern!

Anschließend ging es über Nuderdorf in andere Ortsteile von Wittenberg – wo die Tradition noch von den Jugendlichen zum Männertag gelebt wird. Unsere Ladung mit den bekannten Bierdosen hatte hier die ersten “Verluste” zu verzeichnen. Es folgte der Besuch unseres Stadtrates von Zahna-Elster – Sven Markgraf – mit handwerklichen Gepäck.

 

Weiter ging es zu einer kleinen Stärkung nach Elster mit schmackhafter Bratwurst und Bier vom Fass (natürlich nicht für die beiden Fahrer). Leider waren bei diesem regnerischen Wetter kaum Personen auf den Straßen und Plätzen anzutreffen – aber wir leben ja gerade in der Klimaerwärmung und Trockenheit, nun ja …

Es kurzer Abstecher erfolgte noch nach Bülzig, wo unser Flitzer im ersten Augenblick wohl für das Ordnungsamt gehalten wurde, da man uns prompt erklärte, dass man die Abstände eingehalten habe und geimpft sei. Nachdem dann klar wurde, dass Volker Scheurell nicht nur auf den Plakaten zu finden ist, wurden unsere “Verluste” an Bier und Werbematerial noch größer. Zurück in Wittenberg sei noch vielen herzlichen Dank für die Handwerksburschen in der Coswiger Landstraße ausgesprochen, hier fanden nicht nur unsere Zollstöcke reißenden Absatz …

Zum Abschluss ging es dann über Pretzsch ins sächsische Greudnitz zur länderübergreifenden Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Nordsachsen. Vielen Dank für die Gespräche – der “Grenzkreis” Wittenberg ist und bleibt sehr gut in der AfD vernetzt!