Wer war Friedrich Ebert?

Sie fragen sich vielleicht, warum gerade wir diesen Beitrag teilen? Tja, weil die SPD (zum Beispiel auch in Wittenberg) an den ersten Reichspräsidenten, der vor 150 Jahren geboren wurde, kein Interesse mehr zu haben scheint.

Der Geschichte wird anscheinend nur für die bestimmten zwölf Jahre gedacht, was davor oder danach war, ist aus dem Gedächtnis der Roten gelöscht. Für Friedrich Ebert waren Parteiziele den Staatszielen nachgeordnet – wie sieht es dagegen in der heutigen „Führungsriege“ der SPD aus?

Während der Landratskandidat Sven Paul oder der Landtagskandidat Michael Seidel für den Wahlkreis 25 medial Solidarität darbieten, geht die einstmals stolze Arbeiterpartei immer weiter den Bach runter. An sich müsste dieser Lapsus doch den Verantwortlichen der Wittenberger SPD wie Schuppen von den Augen fallen, wenn selbst die eigene Stiftung diesen großen Namen (Friedrich-Ebert-Stiftung) trägt?
Zitieren wir dazu Prof. Dr. Michael Stürmer: „Geschichte wiederholt sich nicht. Aber sie bestraft denjenigen, der sie nicht kennt.“

Die AfD übernimmt daher gern weiter die ehemaligen Wähler der SPD. Sozial – ohne Rot zu werden – gibt es nur bei uns! Deshalb am 6. Juni 2021 AfD wählen!

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