Einige halbwegs farbenfrohe Bilder mögen täuschen. Wenn selbst den Gastronomen und privaten Einzelhändlern die Kunden fehlen, steht es schlecht um dieses Land – welches sich dank Politik & Medien im Dauerzustand der Panikmache befindet.

      

Im Einkaufszentrum Arsenal darf man zudem nur in vorgegebenen Richtungen laufen – als ob dies etwas ändern würde.

Auch der Kirche geht es nicht viel besser – Leere wohin das Auge blickt, was aber auch kein Wunder ist. In Zeiten wie diesen sollten, ja müssten die Kirchen ihre noch wenigen treuen Schäfchen aufmuntern, ihnen Trost spenden und ihrer Seelsorge nachkommen. Stattdessen wird die Flüchtlingswelle als Erfolg verkauft. 

  

Der Genozid an den Christen findet nicht mehr nur in den Herkunftsländern statt, sondern wird importiert durch das Wegsehen und Toleranzgeschwafel der Kirchenfürsten. Wittenberg hat sich heute mit der 15.00 Uhr Lesung in der Stadtkirche eingereiht.

Ja, eine Revolution ist wahrlich nicht von den Michels zu erwarten. Immer schön alles mitmachen, was die Regierung per Ukas verordnet und durch die “unabhängigen” Medien tagein und tagaus über die Bildschirme als Fakten verkauft. Das Parlament wird mittels Notverordnungen außer Kraft gesetzt und der Bruch mit dem Parlamentarismus wird in Kauf genommen.

Es sei an dieser Stelle an den Artikel 48 der Weimarer Verfassung erinnert, der der Exekutive unter Erklärung eines Notstandes erlaubte das Parlament zu umgehen. Durch die damaligen Präsidialkabinette (heute nennt es sich Coronakabinett) stieg der Anteil von Notverordnungen seit 1930 erheblich an. Bereits ein Jahr später standen den 34 vom Reichstag verabschiedeten Gesetzen 44 Notverordnungen gegenüber.
Sicherlich ist dies nur bedingt vergleichbar, jedoch sind die Gemeinsamkeiten erschreckend.

Roland Tichy, Monika Maron, Vera Lengsfeld, Hubertus Knabe, Boris Reitschuster, Albrecht Müller, Imad Karim, Henryk M. Broder oder Thilo Sarrazin sind nur einige von vielen anderen Autoren, die in ihrer Arbeit vom Staat, den Medien und selbsternannter Blockwarte behindert werden.

“Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.”