Bei bestem Wetter (wie üblich bei unseren Veranstaltungen) konnten wir hochkarätige Redner zur Kundgebung zum Lockdown und seinen wirtschaftlichen Auswirkungen auf dem Jessener Marktplatz aufbieten.
Danke an dieser Stelle an die Mitteldeutsche Zeitung (MZ) für die kostenfreie Bewerbung unserer Veranstaltung (siehe hier). Das sogenannte Bündnis Wittenberg Weltoffen und Teile der Linksjugend – denen die Polizeipräsenz wohl geschuldet war – durften natürlich hier nicht fehlen. Besonderer Dank gilt aber den ca. 70 Teilnehmern, die sich nicht von „Trinken gegen Nazis“ beeindrucken ließen.
Die komplette Veranstaltung kann hier per Video abgerufen werden.
Es folgen einige Bilder unserer Veranstaltung, wobei wir natürlich auch auf die Gegenseite hinweisen wollen. Große Resonanz hat der Aufruf allerdings nicht gefunden, trotz der Werbung im linken Milieu. War es zu warm zum Bier „Trinken gegen Nazis“ oder gab es kein Geld mehr, um die Massen an „Demokraten“ nach Jessen zu schaffen?
Warum jemand allerdings, der die ethnokulturelle Einheit des deutschen Volkes erhalten will, ein „zutiefst rassistisches Weltbild“ offenbart, erschließt sich wohl nur den brillanten Denkern des Bündnisses Wittenberg Weltbesoffen. Undifferenziert flüchtlingsliebende Feiglinge übrigens, die auf ihrer Facebookseite ihre Mitglieder nicht nennen („Wir sind Menschen, die in Wittenberg leben…“). Und danach die ganze universalistische Humanitätssülze … Kein Wunder, dass da auch die Spezialdemokraten und Grüne nicht allzu weit entfernt waren, wie die Kommentare auf unserer Facebookseite zur Veranstaltung in Jessen zeigen.
Die Zusammenfassung der MZ von der Kundgebung kann hier nachgelesen werden.