Die Linke – Sicherung der Grundbedürfnisse?

Ein Jurist möchte also den nächsten Versuch starten, um in den Bundestag für die Linke einziehen zu können. Anscheinend lässt sich mit Sozialhilfeempfängern, Rentnern und Alleinerziehenden nicht mehr viel Kasse machen – und da ist man natürlich im Bundestag in bester Gesellschaft und gern willkommen.

Willkommen sind den Linken lieber Menschen aus einem ganz anderen Kulturkreis, deshalb auch teilweise der Hass auf die einheimische Bevölkerung. Hauptsache, es geht gegen Andersdenkende. Dies konnten wir bei unserer Kundgebung auf dem Schlossplatz (https://afd-wittenberg.de/2017/07/24/mut-zu-deutschland-mut-zu-wittenberg/) gut sehen. Direkt in Richtung des schwarzen Blocks war man unterwegs. Sicher nicht, um Autogrammstunden abzuhalten…

Was soll man also von einem Kandidaten erwarten, der mit solchen Gruppen sympathisiert? Den Schutz der eigenen Werte jedenfalls nicht. Die heutige Linke ist meilenweit davon entfernt, „gerecht“ zu sein. Sie ist globalistisch veranlagt. Denn Gerechtigkeit kann ja wohl kaum vorherrschen, wenn verarmte deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, im Gegensatz aber Migranten „all inclusive“ Leistungen erhalten, obwohl diese nie einen Cent in die Sozialkassen eingezahlt haben! Wie treffend beschrieb es doch der Historiker Rolf Peter Sieferle: „Sozialstaat mit offenen Grenzen sei wie Heizen bei offenen Fenstern“.

Fraglich ist auch, warum die Linke es mit der heimischen Religion nicht hat, aber eine andere Religion so bevorzugt behandelt? Zumal diese weder den Frauen erlaubt am Gebet teilzunehmen, noch unverschleiert sich in der Öffentlichkeit zu zeigen? Für uns nur zwei Beispiele, die eben nicht für die Gleichberechtigung von Mann und Frau stehen – dafür steht doch aber die Linke…? Ob das auch die Fraktionen in Stadt und Kreis mitbekommen haben?

Das Vertrauen in politische Entscheidungen ist längst dahin gesiecht und wird durch diese Kandidatur nicht besser.

Besser wird es auch aus einer anderen Sicht nicht. Ob der Kandidat der Linken für die Bürgermeisterwahl der Stadt Zahna-Elster das nötige Fingerspitzengefühl mitbringt, wird sich erst nach der Wahl zeigen. Nur weil man Softwarelösungen für die Verwaltungen verkauft, was mit Einsparungen bei dem größten Posten im Haushalt (generell immer den Personalkosten) verbunden ist, heißt nicht, dass man auch als Bürgermeister geeignet ist. Besonders wenn der Stadtrat eine Gegenmeinung vertritt, dürfte es schwierig werden. Sicher hat der Kandidat oft genug auf die Umstellung der Haushaltsführung (Kameralistik zur Doppik) hingewiesen, aber in Zahna-Elster braucht man vielleicht noch eine Runde länger oder auch zwei oder drei…bis die Kommunalaufsicht vor der Tür steht.

Die „Werbeveranstaltung“ bei der „…unabhängigen Zeitung…“ wird daran aber nicht viel ändern. Sollte es durch mangelnde Wahlbeteiligung dennoch möglich sein, diesen Kandidaten in das Rathaus zu befördern, darf sich die dortige Personalvertretung schon auf sehr intensive Arbeit einstellen. Zumal sich der Bewerber in den vorangegangenen Jahren schon sehr „beliebt“ gemacht hat, Mühlanger ist eben doch nicht der Nabel der Welt.

Trau Dich Wittenberg! Sei schlau, wähle blau – wähle AfD!

www.afd.de/wahlprogramm

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