Wahlprogramm CDU 2002
„Deutschland muss Zuwanderung steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.
https://www.documentarchiv.de/…/2…/wahlprogramm_cdu_2002.html
Noch weiter zurück hieß es so: „Rettet die abendländische Kultur…Wählt Christlich-Demokratische Union“. Demzufolge war die CDU schon weiter als Pegida heute, aber es liegen 60 Jahre dazwischen…
Und heute, Sicherheit und Ordnung? Wollen die uns veräppeln? Die CDU steht weder für Sicherheit und Ordnung, noch steht sie für die eigene Nation, was auch bereits an der Plakatgestaltung zu erkennen ist. Es grenzt ja fast schon an ein Wunder, dass „Mutti“ die Farbgebung mit Schwarz, Rot und Gold zugelassen hat, nachdem die „größte Kanzlerin aller Zeiten“ persönlich bei der letzten Bundestagswahl Herrn Gröhe die Bundesflagge vor der versammelten Presse aus der Hand genommen hat.
Allerdings fragen wir uns, was es mit der vierten Farbe auf sich hat? Vielleicht möchte sich die CDU ergeben, nur vor wem – Erdogan, Trump oder vor dem ganzen Chaos, das man selbst angerichtet hat?
Kleiner Hinweis aus unserer Sicht: wenn man sich schon für das eigene Land einsetzt, bedarf es auch der richtigen Farbgebung in einer geordneten Form:
Das hat das gemeine Wahlvolk in der Fläche schon längst vergessen – und wird wieder CDU wählen, Dank der unermütlichen Kampagne von dem Direktkandidaten im Wahlkreis 70 (Dessau-Wittenberg) mit dem Slogan: „Schätze der Heimat“. Wir hatten bereits in anderen Artikeln auf diese Unvereinbarkeit der CDU mit dem Begriff Heimat hingewiesen.
Wortspiele wie: „Am 24. SEPPtember Wählen“ oder „#Familie#Heimat#Ehrlichkeit“ in Wahlanzeigen auf den ersten Seiten zu platzieren, werden daran nichts ändern. Diese Begrifflichkeiten hat die CDU Vorsitzende und mit ihr viele Abgeordnete im Bundestag, in den Landtagen sowie in den Kommunalparlamenten längst zu Grabe getragen.
Nur haben das die Wahlschafe im Wahlkreis 70 und auch anderswo noch nicht begriffen, da man weiterhin der „Aktuellen Kamera“ um 20.00 Uhr (man nennt es auf dem Lande auch Tagesschau) vollauf erlegen ist, brav den Zwangsbeitrag entrichtet und eben glaubt, was der Direktkandidat an Haus- und Hoftür verspricht. „Für Sie in den Bundestag“- und dann Herr Müller? Kuschen vor „Mutti“ heißt es dann, eigene Akzente setzen ist tabu! Sie sollten sich wohl überlegen, ob Sie sich das alles und vor allem auch der Familie antun wollen. Ist es Ihnen das wert?
Im Kreistag und in den Ausschüssen mag Sepp Müller durchaus gute Sacharbeit leisten. Aber in Berlin unter dieser Vorsitzenden und derer Nickpuppen im Bundestag dürfte es vor allem mit der Ehrlichkeit und der Heimat schnell bald vorbei sein. Das Nichtbenennen der aktuellen Probleme dürfte hoffentlich zur Wahrheitsfindung beitragen, denn die am letzten Sonntag verteilte Wahlfibel spiegelt nur die Unfähigkeit der CDU auf ganzer Linie wider.
Die AfD ist weder rechtspopulistisch, noch radikal. Wir besetzen nur die Bereiche, die durch die nach links gerückte CDU durch „Mutti“ in Verlust geraten sind!
WIR sind die einzige konservative Kraft!
Die Altparteien kopieren jetzt nur unsere Forderungen, weil ihnen der eigene Machterhalt an erster Stelle steht. Was das Volk denkt, ist denen doch vollkommen egal. Wie steht es doch schon im Artikel 146 des Grundgesetzes: „…an dem eine Verfassung in Kraft tritt, die von dem deutschen Volke in freier Entscheidung beschlossen worden ist“. Deutsches Volk, freie Entscheidung oder gar Verfassung sind Wörter, die man in der CDU schon lange nicht mehr kennt.
Lassen Sie sich also nicht in die Irre führen und wählen Sie das Original: AfD!
Trau Dich Wittenberg! Sei schlau, wähle blau – wähle AfD!