Teure Flüchtlingskrise

Staatsdefizit in den nächsten Jahren im Bundeshaushalt durch die Asylkrise unausweichlich! Die schwarze Null ist ohne Steuererhöhungen und Einsparungen nicht zu halten. Verhindern wir gemeinsam weitere Belastungen für die Bürger! Nächstes Jahr ist Zeit die AfD in den Bundestag zu wählen!

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Dr. Frauke Petry

Wie vorausgesehen steigen die Kosten für die Flüchtlingskrise deutlich an. Für 2016 haben die Länder bereits knapp 17 Milliarden Euro eingeplant.

Dass die Zahl der neu ankommenden Flüchtlinge wegen der Schließung der Balkanroute gesunken ist, entschärft das Problem nicht, denn der Großteil der diesjährigen Kosten fällt für Wohnungen und Sprach- und Integrationskurse der bereits Angekommenen an.

Jetzt wollen die Länder mehr Geld vom Bund, doch da soll die schwarze Null stehen.

Mit einem Bruchteil dieser Gelder könnte man in der Nähe und in den Herkunftsländern der Migranten, einen vielfachen Nutzen stiften. Die kopflose Politik der Bundesregierung wird den Steuerzahler noch über Jahre hinweg belasten.

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