Erneut stellt die Union Forderungen für welche die AfD bereits vor Monaten politisches Gespür hatte.
Grenzkontrollen, das geflügelte Wort der Stunde.
Markus Pretzel wurde vor einiger Zeit kritisiert, Frauke Petry und Frau von Storch werden derzeit medial scharf kritisiert und auch verunglimpft für Forderungen die rechtlich legitim sind.
Die Hysterie scheint beim genauen hinsehen nicht nachvollziehbar. Grenzkontrollen finden immer bewaffnetet statt, alleine schon um die Sicherheit aller zu gewährleisten und Autoritäten zu verdeutlichen.
Das Menschen an der Grenze ihr Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ablegen steht und stand niemals zur Debatte.
Die Nutzung der Dienstwaffe ist immer die allerletzte Option in einer Gefahrensituation.
Dem kritischen Betrachter scheint dieser Shitstorm eher ein journalistisches Kalkül zu sein. Immerhin ist es die heiße Phase des Wahlkampfes in drei Bundesländern.
Die Union als Regierungskoalitionspartner hecheln nur erneut der Realität hinterher und ist dem Wähler gefällig.
Ganz getreu Frau Merkels Motto: „Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt und wir müssen damit rechnen, dass das sich in verschiedenen Weisen wiederholen kann.“ (Pressekonferenz 2008)
Die SPD als zweiter Regierungskoalitionspartner demontiert sich selbst in der Flüchtlingsfrage.
Wir fordern Grenzkontrollen und Rückführung von illegalen Einwanderern (und das nicht erst seit heute), sowie Rückkehr zur Rechtstaatlichkeit in Deutschland und der EU!
https://m.welt.de/politik/article147783507/Union-erwaegt-bewaffnete-Grenzkontrollen.html