Kleine Anfragen, große Panik – Was die Empörung über die CDU-Anfrage wirklich verrät

Deutschland im Jahr 2025. Wer Fragen stellt, wer Transparenz einfordert, wer den Sumpf aus Parteipropaganda und Steuergeldfinanzierung trockenlegen will, wird als Feind der Demokratie gebrandmarkt. Ein altbekanntes Muster. Doch diesmal geht es nicht um Einzelpersonen oder unliebsame Meinungen – diesmal geht es um das gesamte Netzwerk aus staatlich finanzierten Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die sich als neutrale Zivilgesellschaft tarnen, aber in Wahrheit nichts anderes sind als verlängerte Arme der etablierten Parteien und ihrer Ideologien.

Die CDU, selbst tief in dieses System verstrickt, hat 551 parlamentarische Anfragen gestellt, um Licht ins Dunkel zu bringen. Und was passiert? Die üblichen Verdächtigen schreien auf, sprechen von „autoritären Methoden“ und „Angriffen auf die Demokratie“. Aber wer genau hinhört, der erkennt, wer hier wirklich Angst hat. Es sind nicht die Bürger, die eine ehrliche Antwort fordern. Es sind jene, die sich hinter harmlosen Vereinsnamen verstecken, während sie in Wirklichkeit mit staatlicher Unterstützung Meinungen formen, Feinde markieren und gesellschaftlichen Druck aufbauen, um politische Ziele durchzusetzen.

Die perfide Allianz zwischen NGOs, Staat und Medien – gelenkte Meinung statt echter Debatte

Diese Empörungsmaschinerie folgt einem altbewährten Prinzip: Man schafft Organisationen, die offiziell unabhängig sind, aber in Wahrheit über Parteistiftungen, Ministerien oder fragwürdige Fonds mit Steuergeld gefüttert werden. Diese Organisationen inszenieren dann Proteste, veröffentlichen Petitionen und geben vor, für „die Zivilgesellschaft“ zu sprechen – ein Begriff, der längst von Linksideologen gekapert wurde.

Doch wer steckt hinter diesen Gruppen? Wer finanziert sie? Wer lenkt sie?

Die Antwort ist so offensichtlich wie unangenehm: Es sind dieselben Parteien und politischen Seilschaften, die seit Jahrzehnten das Land dominieren. Die NGOs sind nur ihre Schattenarme, ihr informelles Sprachrohr, ihr Werkzeug, um politische Gegner zu diskreditieren, die öffentliche Meinung subtil zu lenken und den Anschein einer breiten gesellschaftlichen Zustimmung zu erwecken, die in Wahrheit nie existierte.

Wer sich die Strukturen dieser Organisationen ansieht, erkennt schnell das Muster. Parteien und parteinahe Stiftungen bauen Netzwerke aus scheinbar unabhängigen Initiativen auf. Diese werden mit Millionenbeträgen gefördert, während echte Graswurzelbewegungen ohne staatliche Unterstützung diffamiert, kriminalisiert oder totgeschwiegen werden.

Die gelenkte Demokratie: Steuergeld als Waffe gegen Andersdenkende

Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass dieses Prinzip nicht neu ist. Schon in der DDR gab es Organisationen, die sich „Demokratischer Block“ nannten, in Wahrheit aber nichts anderes waren als Satelliten der SED. Sie sollten den Anschein einer pluralistischen Gesellschaft erwecken, während sie jede echte Opposition erstickten. Wer damals Zweifel an der Einheitsmeinung äußerte, wurde diffamiert – ein Muster, das wir heute in neuer Verpackung wiedersehen.

Auch in der Weimarer Republik nutzten die etablierten Parteien gelenkte Organisationen, um politische Gegner als „Gefahr für die Demokratie“ darzustellen. Damals wie heute galt: Wer die Deutungshoheit hat, wer den moralischen Zeigefinger schwingen kann, der hat Macht über das Volk.

Heute nennt sich das „Kampf gegen Rechts“ oder „zivilgesellschaftliches Engagement“. In Wirklichkeit geht es nicht um den Schutz der Demokratie – es geht um Machterhalt.

Warum diese Panik? Wer nichts zu verbergen hat…

Warum also die panische Reaktion auf 551 einfache parlamentarische Anfragen? Die Antwort ist simpel: Weil diese Netzwerke und ihre wahren Hintermänner genau wissen, dass sie nicht unabhängig sind. Weil sie wissen, dass ihre Finanzierung politisch gesteuert ist. Weil sie wissen, dass ihre angeblich spontanen Proteste in Wahrheit orchestrierte Kampagnen sind.

Wenn alles sauber wäre, wenn diese Gruppen wirklich unabhängig wären, dann wäre eine solche Anfrage kein Problem. Dann könnte man einfach die Zahlen offenlegen, die Förderstrukturen transparent machen und belegen, dass hier keine politische Manipulation betrieben wird.

Doch genau das geschieht nicht. Stattdessen reagiert man mit Diffamierung, mit Empörung, mit moralischer Panik. Man schreit „Demokratiefeind!“, um von den eigentlichen Demokratiefeinden abzulenken.

Der wahre Skandal: Eine Meinungsdiktatur mit staatlicher Finanzierung

Was hier sichtbar wird, ist der eigentliche Skandal: Deutschland hat längst eine gelenkte Demokratie, in der Parteien und ihre Tarnorganisationen bestimmen, welche Meinung erlaubt ist. Sie finanzieren ihre Schergen mit Steuergeldern, lassen sie für sich kämpfen, während sie selbst im Hintergrund bleiben. Die NGOs sind nicht die Stimme des Volkes – sie sind die Schattenarme einer ideologischen Politik, die Angst vor echter Debatte hat.

Die Frage ist nicht, ob die CDU hier zu Recht nachhakt. Die Frage ist: Warum sind wir erst jetzt an diesem Punkt? Warum hat man diesen Wahnsinn so lange toleriert?

Die Antwort darauf wird die Zukunft dieses Landes entscheiden.

Patrick Peschl


Diese vier Bilder stammen natürlich von den gelenkten Kundgebungen des vergangenen Jahres vom Wittenberger Marktplatz – jedoch passend zum Artikel von Patrick Peschl. Vielen Dank für die Übernahme des Artikels aus seinem eigenen Blog „Die zweite Meinung“ – der mit Aufnahmen von Maik Bialek passende Bilder zur Seite gestellt wurden.

Seit den letzten Wochen erlebt die CDU, was wir von der AfD schon seit unserer Gründung erfahren durften. Gewalt gegen Vertreter von Parteien oder gegen Fahrzeuge, Immobilien, das Anschwärzen in der Schule, Universitäten oder beim Arbeitgeber usw. sind in keiner Weise zu akzeptieren. Inwieweit z. B. die Hamburger Justizbehörden auf diesem Auge blind sind, ist angesichts des aufgedeckten linken Justizskandals durch das Magazin Freilich mehr als fraglich. Die Hamburger AfD hat dies um Krzysztof Walczak zum Anlass genommen und per Antrag in der Hamburger Bürgerschaft um Aufklärung ersucht – was wie üblich bei Anträgen der AfD durch die Altparteien abgelehnt wurde.

Durch die aktuellste Wahlprognose kann erneut festgestellt werden, dass die Mehrheit der Hamburger Bürger keine Veränderung im rot-grünen Staatszerfall möchte. Dann ist es halt so – jedoch klagt nicht später, denn IHR habt es so gewollt!

AfD Wittenberg – Lesen, was Sache ist!

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